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Skate
Spieletester.de > Testberichte > PlayStation 5 > Skate: PS5 Test im Early-Access
FeaturedPlayStation 5Testberichte

Skate: PS5 Test im Early-Access

Behrang Dadash
Behrang Dadash
Veröffentlicht am: 23. September 2025
Letztes Update: 23. September 2025
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20 Min. Lesezeit
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Skate
7
Review Overview

Skate ist zurück und allein dieser Satz sorgt bei mir für ein Kribbeln im Bauch. Fünfzehn Jahre lang lag die Reihe auf Eis, während andere Games wie Skater XL oder Session versuchten die Lücke zu füllen. Doch das echte Gefühl, dieser Mix aus Freiheit und Präzision, war nie dasselbe. Als dann endlich die Early-Access-Version auf der PS5 startete, war klar, dass ich sofort abtauchen musste. Mehr dazu erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Inhalt
  • Skate – Gefühl in der Neuzeit
  • Die Geschichte der Skate-Reihe
  • Skateboard Spiel – Steuerung als Herzstück
  • Skate – Eine Spielwelt für jeden
  • Skate – Wenn Fremde zu Freunden werden“
  • Skate – Mechanik zwischen Perfektion und Glitches
  • Skate – Live Service und In Game Käufe
    • Fazit
  • Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu skate.
    • Was ist skate.?
    • Auf welchen Plattformen kann ich spielen?
    • Was ist die Flick-It-Steuerung?
    • Gibt es In-Game-Käufe?
    • Was ist der Early Access bzw. Vorabzugang?
    • Wie kann ich mich über Neuigkeiten und Updates informieren?
    • Gibt es einen Singleplayer-Modus?
    • Kann ich meine Fortschritte auf verschiedenen Plattformen speichern
    • Wie sieht es mit der Spielwelt San Vansterdam aus?
    • Was ist das Founder’s Pack?

Skate – Gefühl in der Neuzeit

Free-to-Play

Als ich das erste Mal die Early-Access-Version gestartet habe, war ich sofort wieder drin. Dieses vertraute Klicken des Controllers, das leichte Rucken beim ersten Ollie und plötzlich fühlte es sich an, als hätte es die lange Pause nie gegeben. Ihr kennt dieses Gefühl bestimmt auch, wenn die Finger fast automatisch ihre Arbeit übernehmen und Erinnerungen an unzählige Sessions in Skate 3 lebendig werden.

Die Flick-It-Steuerung ist und bleibt das Herzstück. Mit dem linken Stick steuert ihr euren Charakter, mit dem rechten das Brett und jeder kleine Impuls setzt sich direkt im Spiel um. Ihr werdet schnell merken, wie nahtlos alles funktioniert und wie präzise selbst kleine Bewegungen umgesetzt werden. Die Flick-It-Steuerung ist vollständig überarbeitet worden, was die Präzision und das Spielgefühl noch weiter verbessert. Wenn ihr euch zum ersten Mal an Tricks wie Kickflips oder Grinds wagt, spürt ihr sofort, wie flüssig und ohne große Verzögerung alles abläuft.

Für euch als Neulinge gibt es eine Reihe von Missionen, die euch den Einstieg erleichtern. Für mich als Veteran dagegen war es eher ein Sprung zurück in vertrautes Terrain, fast so, als hätte ich nie aufgehört zu skaten.

San Vansterdam, die neue Stadt, ist riesig und gleichzeitig voller kleiner Details. Als ich zum ersten Mal durch Downtown rollte, merkte ich wie wichtig es ist die Umgebung zu lesen. Treppen laden zu Kombos ein, Rampen führen zu Dächern und sogar zu den höchsten Wolkenkratzern, die eine besondere Herausforderung für vertikale Tricks und Erkundungen bieten. Irgendwo in einer Seitengasse entdeckte ich spontan ein Rail, das perfekt für einen Nosegrind war. Mein persönlicher Lieblingsort ist ein kleiner Platz zwischen zwei Hochhäusern, an dem ich gerne abhänge und neue Tricks ausprobiere. Diese Momente machen Skate für mich so einzigartig.

Natürlich wirkt noch nicht alles rund. Manche Ecken fühlen sich noch leer an, fast steril. Ich hätte mir mehr Passanten, mehr Leben auf den Straßen gewünscht. Gerade nach dem Release im Early Access gab es viele Erwartungen, aber auch Probleme wie Bugs und fehlende Inhalte. Zu den wichtigsten Kritikpunkten (Punkte), die Fans und Tester nach dem Release angesprochen haben, zählen die leeren Bereiche der Stadt und die noch fehlende Atmosphäre. Doch selbst in dieser unfertigen Version hat die Stadt eine Art Energie, die mich immer wieder zurückzieht.

Flick-It-Steuerung

Die Geschichte der Skate-Reihe

Wer heute durch San Vansterdam rollt, spürt sofort: Es ist mehr als nur ein Skateboard-Spiel – es ist ein Stück Skate-Kultur, das seit 2007 Generationen von Skatern und Fans geprägt hat. Damals brachte Electronic Arts mit dem ersten Teil der Reihe frischen Wind in die Szene. Statt übertriebener Arcade-Action wie bei Tony Hawk setzte Skate auf eine realistische Simulation, die das Lebensgefühl echter Skater auf den Bildschirm brachte. Die offene Spielwelt, die authentische Flick-It-Steuerung und das Gespür für Details machten das Spiel schnell zum Liebling der Community.

Mit Skate 3, das 2010 erschien, erreichte die Reihe ihren vorläufigen Höhepunkt. Die Fans liebten die Freiheit, eigene Lines zu bauen, Tricks zu perfektionieren und gemeinsam mit anderen Skatern die Stadt zu erkunden. Der Replay Editor wurde zum kreativen Werkzeug, mit dem unzählige legendäre Clips entstanden. Skate 3 war nicht nur ein Spiel, sondern ein digitaler Treffpunkt für alle, die Skateboards und die dazugehörige Kultur lebten.

Nach einer langen Pause, in der viele schon nicht mehr an eine Rückkehr glaubten, meldete sich die Reihe mit „skate.“ zurück – und das gleich mit einem mutigen Schritt: Free-to-Play, Early Access und eine riesige, dynamische Online-Multiplayer-Welt namens San Vansterdam. Hier können Spieler nicht nur gemeinsam skaten, sondern auch eigene Spots erschaffen, an Events teilnehmen und die Entwicklung der Stadt aktiv mitgestalten. Der Vorabzugang gibt der Community die Möglichkeit, Feedback zu geben und die Zukunft der Spielwelt mitzubestimmen.

Die Skate-Reihe war immer ein Spiegel der echten Szene: Sie hat Trends gesetzt, neue Maßstäbe für Skateboard-Spiele definiert und die Leidenschaft für das Board auf eine neue Evolutionsstufe gehoben. Mit dem neuen „skate.“ erleben wir, wie die Grenzen zwischen digitaler und realer Kultur weiter verschwimmen. Die Flick-It-Steuerung bleibt das Herzstück, während neue Features wie der Replay Editor, Community-Aktivitäten und ein lebendiger Skateshop für frischen Wind sorgen.

Ob du Veteran bist oder gerade erst in die Welt des Skateboardens eintauchst – die Reihe bietet für alle etwas. Sie verbindet Menschen, inspiriert zu neuen Tricks und lässt die Kultur in einer digitalen Welt weiterleben. Mit „skate.“ beginnt ein neues Kapitel, das die Community enger zusammenbringt und die Faszination Skateboarding für eine neue Generation erlebbar macht.

Skateboard Spiel – Steuerung als Herzstück

Die Steuerung ist für mich das Fundament, ohne sie wäre Skate wertlos. Ich erinnere mich noch, wie ich stundenlang geübt habe, um in Skate 2 einen Laserflip sauber zu landen. Genau dieses Gefühl von Präzision ist hier wieder da. Jeder kleine Fehler wird sichtbar, aber wenn es funktioniert, fühlt es sich grandios an. Besonders positiv fällt auf, dass die präzise Steuerung auf jeder Plattform – egal ob Konsole oder PC – gleich gut funktioniert. Die umfangreiche Trickkiste wurde um neue Tricks wie Slappy Grinds, Wallies und Powerslides erweitert, was das Gameplay noch abwechslungsreicher macht.

Für Neueinsteiger gibt es ein eingebautes Tutorial in Form von Missionen. Es ist riesig und erklärt Schritt für Schritt die Mechaniken. Das Tutorial ist auf allen unterstützten Plattformen verfügbar und läuft plattformübergreifend identisch ab. Ich habe diese Aufgaben größtenteils übersprungen, weil vieles sofort saß, doch beim Zuschauen merkte ich, wie hilfreich es für Einsteiger ist. Nach jeder Mission warten kleine Challenges, die euch motivieren sollen immer besser zu werden. Im Tutorial lernt ihr auch, wie ihr mit verschiedenen Objekten in der Spielwelt interagiert. Vor dem Skaten sollte man alle Schutzkleidungsstücke anlegen und die Gelenke durch leichte Dehnübungen aufwärmen, um Verletzungen vorzubeugen.

Eine der auffälligsten Neuerungen ist das Klettern. Zuerst war ich skeptisch, doch als ich zum ersten Mal ein Hochhaus erklommen und oben einen Pool entdeckt habe, war die Begeisterung sofort da. Ich sprang hinein, landete halbwegs elegant und musste lachen. Für euch eröffnet das einen zusätzlichen Reiz, weil die Karte dadurch auch vertikal erlebbar wird. Die neue Mechanik erweitert das Interagieren mit Objekten wie Geländern, Rampen oder Pools und macht das Gameplay abwechslungsreicher. Zwar wirkt die Mechanik an manchen Stellen noch etwas klobig, doch das Potenzial ist enorm. Schutzausrüstung für Skateboarding umfasst einen Helm, Handgelenk-, Ellbogen- und Knieschützer, die euch bei Stürzen schützen können.

Tutorial Missionen

Skate – Eine Spielwelt für jeden

San Vansterdam ist in vier Bezirke unterteilt, drei davon waren für mich spielbar. Downtown erinnerte mich an San Francisco, mit steilen Straßen und Treppen. Die Strandregion hat diese lockere, sonnige Atmosphäre, perfekt für entspannte Lines. Am spannendsten war für mich die Industriezone, mit verlassenen Hallen und massiven Rampen. Besonders beeindruckend ist die große Auswahl an unterschiedlichen Spots und Herausforderungen, die San Vansterdam bietet – hier findet wirklich jeder seinen Lieblingsplatz. Für Anfänger eignet sich ein Cruiser- oder Longboard mit einer Länge von 81 bis 91 cm und Rollen mit 60 bis 70 Millimetern Durchmesser, um die ersten Fahrten sicher und stabil zu meistern.

Die vertikale Ausrichtung in Skate ist wirklich ein Gewinn. Ich habe mich mehrmals dabei ertappt, wie ich einfach ein Hochhaus erklomm, nur um zu schauen, was oben auf mich wartet. Mal war es eine kleine Rampe, mal ein improvisierter Pool. Für euch bedeutet das endlose Möglichkeiten, neue Spots zu entdecken, denn jeder Bezirk bietet seinen eigenen, einzigartigen Inhalt, der das Spielerlebnis abwechslungsreich und spannend macht.

Doch ehrlich gesagt, die Stadt wirkt stellenweise leblos. Ich vermisse die Energie früherer Teile. Wo sind die Passanten, die Securitys, die kleinen Hindernisse, die für Chaos sorgen. Stattdessen wirkt vieles zu sauber, fast klinisch. Auf der PS5 sieht das Spiel zwar scharf aus, doch der Stil erinnert eher an Fortnite. Die Figuren wirken comicartig und das passt meiner Meinung nach nicht immer zur rauen Szene, die Skate früher verkörperte.

San Vansterdam

Skate – Wenn Fremde zu Freunden werden“

Skate war für mich immer mehr als nur ein Game, es war ein Gefühl von Zugehörigkeit. Die alten Teile hatten echte Skater, bekannte Marken, einen Soundtrack, der die Kultur atmete. In dieser Early-Access-Version fehlen diese Elemente noch fast komplett. Keine Stars, kaum ikonische Marken und der Soundtrack ist bestenfalls solide.

Dafür liegt der Fokus auf euch als Spieler. Die Online-Verbindungen sorgen dafür, dass ihr ständig auf andere trefft. Mehrfach wurde ich von Fremden herangewinkt, wir probierten zusammen Lines aus, lachten über misslungene Tricks. Einmal zeigte mir jemand einen Spot, den ich nie gefunden hätte. Solche Begegnungen sind magisch, sie erinnern an echte Sessions mit Freunden. Oft bleibt man einfach noch etwas länger, um gemeinsam abzuhängen und die entspannte Atmosphäre der Community zu genießen.

Aber wenn ihr eher allein unterwegs seid, wirkt Skate leer. Solo-Inhalte sind dünn, klassische Modi wie S.K.A.T.E. oder Hall of Meat fehlen. Ich habe mehrmals gespürt, dass ich nach einer Stunde im Singleplayer alles schon gesehen hatte. Erst durch die Interaktion mit anderen bekam das Spiel für mich Tiefe. Besonders, wenn man sich in einer Gruppe zusammenschließt, um gemeinsam Herausforderungen zu meistern oder an Events teilzunehmen, entfaltet das Spiel sein volles Potenzial.

Skate – Mechanik zwischen Perfektion und Glitches

Spielmechanisch ist Skate fast schon ein Traum. Die Flick-It-Steuerung ist messerscharf, die Tricks fühlen sich satt an. Wenn ich einen Kickflip sauber lande, dann spüre ich dieses befreiende Gefühl im Bauch. Street Skating, Transitions, selbst die kleinen Details wie Reverts wirken perfekt abgestimmt.

Doch es gibt Schwächen. Mehrfach stürzte das Spiel ab, einmal mitten in einem großartigen Lauf. Texturen wirkten manchmal verwaschen und die Server brachen zusammen obwohl kaum viele Spieler online waren. Ihr kennt das sicher von anderen EA-Spielen, Serverprobleme sind leider ein ständiger Begleiter. In den Bewertungen der Spieler werden diese Bugs und Serverprobleme häufig kritisiert und beeinflussen das Gesamtbild des Spiels deutlich. Das Spiel skate. hat derzeit eine positive Bewertung von nur 62 Prozent, was die gemischten Reaktionen der Community widerspiegelt. Das neue Skate wurde von vielen Fans enttäuscht aufgenommen, was sich in den anfänglichen Bewertungen und Kommentaren widerspiegelt.

Das größte Problem für mich bleibt der Always-Online-Zwang. Es gibt Sessions, in denen ich einfach nur allein fahren möchte. Doch selbst dann hängt alles an den Servern. Wenn diese instabil sind, wird das Erlebnis massiv gestört. Viele Nutzer teilen ihre Erfahrungen und bewertungen dazu auf Plattformen wie Steam, wo das Spiel samt aller Vor- und Nachteile bewertet werden kann.

Skate – Live Service und In Game Käufe

Der Schritt zu Free-to-Play ist riskant. Ich gebe ehrlich zu, dass ich anfangs Sorge hatte. Free-to-Play klingt oft nach Mikrotransaktionen. Doch bisher war es halb so schlimm. Ihr könnt viele Items freischalten, doch viele Markenklamotten kosten Echtgeld. Zusätzlich gibt es optionale In Game Käufe, mit denen ihr weitere Inhalte oder kosmetische Items erwerben könnt, um euer Spielerlebnis individuell zu gestalten. Ich selbst habe noch nichts gekauft, aber als ich ein Deck sah, das exakt meinem realen Board entsprach, war ich kurz davor Geld auszugeben.

Es gibt verschiedene Skateboards für unterschiedliche Zwecke, darunter klassische Skateboards für Tricks, Longboards für schnelles Fahren und Touren, Cruiser-Skateboards für bequemes Fahren und Transport sowie Pennyboards für kurze Strecken. Die Spieler können ihre besten Tricks und Spielmomente in Replay-Editoren festhalten, was die Kreativität und den Austausch innerhalb der Community fördert.

Die Roadmap klingt ambitioniert. Neue Tricks, zusätzliche Gebiete, Events wie Skate-o-Ween oder Themen rund um die 90er sollen kommen. Ein Parkbuilder und Ranglisten werden später nachgereicht. Darüber hinaus werden regelmäßig spezielle Aktionen und neue Produkte im Spiel oder im Shop angeboten, die für Abwechslung sorgen. Für neue oder engagierte Spieler gibt es exklusive Angebote wie das Founder’s Pack und das Skate Founder’s Pack, die besondere Vorteile und Inhalte bieten. Das erste Saison-Event ist für Oktober geplant, was die Vorfreude auf kommende Inhalte weiter steigert.

Für mich ist das spannend, aber auch riskant. Denn aktuell fühlt sich das Spiel noch unfertig an und ob die Entwickler all das liefern können, bleibt abzuwarten. Das erste Patch für Skate hat jedoch bereits wichtiges Bugfixing durchgeführt, was dazu führte, dass die positiven Bewertungen auf Steam gestiegen sind.

Es gibt tägliche Challenges, die sich nach kurzer Zeit wiederholen. Für euch kann das recht schnell eintönig wirken. Am Anfang hatte ich noch Spaß daran, doch nach einigen Tagen stellte sich ein Gefühl von Routine ein. Fairerweise muss man sagen, dass wir es hier mit einer Early-Access-Version zu tun haben und vieles noch im Aufbau steckt. Entscheidend wird sein, ob Full Circle den Support wirklich konsequent durchzieht und regelmäßig frische Inhalte liefert.

Fazit

Nach 15 Jahren war meine Erwartung riesig. Vielleicht zu groß. Ich wollte die perfekte Mischung aus Nostalgie und Innovation. Die Wahrheit ist, Skate Early Access liefert ein brillantes Fundament, aber noch kein vollwertiges Spiel. Für euch als Veteranen fühlt es sich wie Heimkehr an, für Neueinsteiger wie ein frischer Start.

Das Early-Access-Erlebnis von Skate ein Mix aus Euphorie und Ernüchterung. Das Gameplay fühlt sich unvergleichlich an, die Steuerung ist fast schon ein kleines Meisterwerk. Doch Inhalte, Atmosphäre und Technik müssen noch deutlich reifen. Ich habe viele Stunden Spaß gehabt, vor allem wenn ich gemeinsam mit anderen durch die Stadt gefahren bin. Trotzdem gab es immer wieder Momente, in denen ich die Leere gespürt habe.

Für langjährige Fans ist es ein Fest, endlich wieder auf dem Brett zu stehen. Für Neulinge bietet Skate einen günstigen und unkomplizierten Einstieg.

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Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu skate.

Was ist skate.?

skate. ist ein Free-to-Play-Skateboard-Spiel von Electronic Arts, das in der dynamischen Online-Multiplayer-Welt San Vansterdam spielt. Es bietet eine realistische Flick-It-Steuerung und ermöglicht es Spielern, gemeinsam zu skaten, eigene Skate-Spots zu bauen und an Events teilzunehmen.

Auf welchen Plattformen kann ich spielen?

skate. ist auf verschiedenen Plattformen verfügbar, darunter PS5, Xbox und PC. Das Spiel unterstützt Crossplay und plattformübergreifenden Fortschritt, sodass du auf verschiedenen Geräten weiterspielen kannst.

Was ist die Flick-It-Steuerung?

Die Flick-It-Steuerung ist das Herzstück von skate. Sie ermöglicht eine präzise und intuitive Steuerung des Skateboards über die Analogsticks, wodurch Tricks und Bewegungen sehr realistisch umgesetzt werden.

Gibt es In-Game-Käufe?

Ja, skate. bietet optionale In-Game-Käufe von virtueller Währung an, mit der kosmetische Items, Markenartikel und andere Inhalte erworben werden können. Das Spiel ist aber grundsätzlich kostenlos spielbar.

Was ist der Early Access bzw. Vorabzugang?

Der Early Access ist eine frühe Version, die Spielern Zugang zum Spiel gibt, während es noch weiterentwickelt wird. Feedback der Community fließt in die Weiterentwicklung ein, um das Spielerlebnis zu verbessern.

Wie kann ich mich über Neuigkeiten und Updates informieren?

Du kannst dich für den Newsletter anmelden, um regelmäßig per E-Mail aktuelle News, Hintergrundinfos, Events und Aktionen zu erhalten.

Gibt es einen Singleplayer-Modus?

Aktuell liegt der Fokus auf der Online-Multiplayer-Welt. Solo-Inhalte sind noch begrenzt, doch die Entwickler arbeiten kontinuierlich an neuen Features und Modi.

Kann ich meine Fortschritte auf verschiedenen Plattformen speichern

Ja, dank plattformübergreifendem Fortschritt kannst du dein Konto auf unterschiedlichen Geräten nutzen und deine Belohnungen sowie Fortschritte behalten.

Wie sieht es mit der Spielwelt San Vansterdam aus?

San Vansterdam ist eine große, lebendige Stadt mit vier Bezirken, die vielfältige Spots bietet, darunter Treppen, Rails, Rampen und sogar Wolkenkratzer zum Erkunden.

Was ist das Founder’s Pack?

Das Founder’s Pack ist ein spezielles Angebot, das exklusive Inhalte und Belohnungen für Spieler bereithält, die das Spiel besonders unterstützen möchten.


Skate
Review Overview
7
Gesamtbewertung 7
Gute Punkte Flick-It Steuerung flüssig und präzise Quick Drop erlaubt kreative Freiheit Spielwelt voller Geheimnisse Multiplayer erzeugt echte Skate-Vibes Kostenloser Einstieg
Schlechte Punkte Fehlende Story und klassische Modi Grafikstil wirkt zu glatt und comicartig Viele Cosmetics nur gegen Echtgeld
Fazit
Nach 15 Jahren war meine Erwartung riesig. Vielleicht zu groß. Ich wollte die perfekte Mischung aus Nostalgie und Innovation. Die Wahrheit ist, Skate Early Access liefert ein brillantes Fundament, aber noch kein vollwertiges Spiel. Für euch als Veteranen fühlt es sich wie Heimkehr an, für Neueinsteiger wie ein frischer Start. Das Early-Access-Erlebnis von Skate ein Mix aus Euphorie und Ernüchterung. Das Gameplay fühlt sich unvergleichlich an, die Steuerung ist fast schon ein kleines Meisterwerk. Doch Inhalte, Atmosphäre und Technik müssen noch deutlich reifen. Ich habe viele Stunden Spaß gehabt, vor allem wenn ich gemeinsam mit anderen durch die Stadt gefahren bin. Trotzdem gab es immer wieder Momente, in denen ich die Leere gespürt habe. Für langjährige Fans ist es ein Fest, endlich wieder auf dem Brett zu stehen. Für Neulinge bietet Skate einen günstigen und unkomplizierten Einstieg.
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