Spieletester.deSpieletester.deSpieletester.de
Notification Show More
  • Startseite
  • Testberichte
  • PlayStation 5
  • PC-Spiele
  • Nintendo Switch
  • PlayStation 4
  • Hardware
Suche
Du liest: Killing Floor 3 (PS5) Test
Teilen
Spieletester.deSpieletester.de
  • Startseite
  • Testberichte
  • PlayStation 5
  • PC-Spiele
  • Nintendo Switch
  • PlayStation 4
  • Hardware
Suche
  • Startseite
  • Testberichte
  • PlayStation 5
  • PC-Spiele
  • Nintendo Switch
  • PlayStation 4
  • Hardware
Follow US
© Spieletester Network. All Rights Reserved.
Killing Floor 3
Spieletester.de > Testberichte > PlayStation 5 > Killing Floor 3 (PS5) Test
FeaturedPlayStation 5Testberichte

Killing Floor 3 (PS5) Test

Behrang Dadash
Behrang Dadash
Veröffentlicht am: 15. August 2025
Letztes Update: 15. August 2025
Teilen
24 Min. Lesezeit
Teilen
Killing Floor 3
7
Killing Floor 3 (PS5) Test

Killing Floor 3 entfesselt einen brutalen Sturm aus Adrenalin, Chaos und Teamgeist. Dieser Koop-Shooter schlägt ein wie eine Axt in die Brust eines Fleshpounds, schnell, heftig, kompromisslos. Wer jemals mit Freunden Schulter an Schulter gegen Monsterwellen gekämpft hat, kennt das unnachahmliche Gefühl. Es fließt Blut, man schreit durcheinander, jeder Treffer sitzt oder geht furchtbar daneben. Genau dieses Erlebnis will Killing Floor 3 neu entfesseln. Mal gelingt das, mal stolpert es blutig über die eigenen Ambitionen. Als Fan von Koop-Shootern habe ich unzählige Abende mit chaotischen Feuergefechten, taktischem Zusammenspiel und überraschenden Eskalationen verbracht. Killing Floor 3 versucht, genau diesen Nerv zu treffen, mit viel Blut, Bombast und ein paar fragwürdigen Entscheidungen.

Inhalt
  • Killing Floor 3 – Mehr als nur Zed-Metzeln?
  • Einführung in Killing Floor 3
  • Killing Floor 3 – Klassen, Waffen und der seltsame Fortschritt
  • Killing Floor 3 – Wenn Technik zur Stolperfalle wird
  • Killing Floor 3 – Zwischen Blutrausch und Baustelle
  • Killing Floor 3 – Koop-Feuerwerk mit Ladehemmung
  • Community und Multiplayer-Erlebnis
  • Weitere Features von Killing Floor 3
    • Neue Bewegungsmechaniken
    • Verbesserte Gegner-KI
    • Anpassungsmöglichkeiten
  • Übersicht der Editionen von Killing Floor 3
  • Spielentwicklung und -design: Hinter den Kulissen
  • Roadmap und zukünftige Inhalte
  • Tipps für den Einstieg in Killing Floor 3
  • Tipps und Tricks für Killing Floor 3
  • Fazit
  • FAQ zu Killing Floor 3
    • Auf welchen Plattformen ist Killing Floor 3 verfügbar?
    • Wie viele Spieler können im Koop-Modus mitmachen?
    • Welche Klassen oder Spezialisten gibt es?
    • Gibt es In-Game Käufe?
    • Wie sieht es mit der Performance aus?
    • Welche Spielmodi sind enthalten?
    • Wie umfangreich ist das Arsenal?
    • Gibt es regelmäßige Updates und neue Inhalte?
    • Was ist das MEAT-System?
    • Kann man Killing Floor 3 auch alleine spielen?

Was euch in diesem neuen Ableger erwartet, welche Stärken er ausspielt und wo er ins Straucheln gerät, das erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.

Killing Floor 3 – Mehr als nur Zed-Metzeln?

Killing Floor 3 Zed-Metzeln

Wenn ihr wie ich schon ein paar hundert Stunden in Koop-Shooter versenkt habt, dann wisst ihr, wie schnell ein Spiel kippen kann. Manchmal knallt es richtig, alles passt zusammen, die Mechaniken fließen ineinander wie ein gut geölter Maschinenraum voller Adrenalin. Und manchmal, na ja, manchmal fehlt einfach der letzte Schliff. Killing Floor 3, ein Survival-Horror Ego-Shooter, ist genau so ein Fall. Ein Spiel, das mich zum Lachen, Fluchen und Augenrollen gebracht hat. Alles innerhalb derselben Session.

Es gibt kaum etwas Befriedigenderes, als mit einem Schrotgewehr eine ganze Monsterwelle in Blutnebel zu verwandeln. Und ja, das kann Killing Floor 3 auch verdammt gut – und das alles aus der immersiven Ego-Perspektive, die das Genre prägt. Die neuen Physikeffekte, das MEAT-System und die verbesserten Trefferzonen lassen jede Explosion, jeden Kopfschuss und jedes Zerschneiden eines Zeds intensiv wirken. Die explizite Gewaltdarstellung verstärkt die brutale Atmosphäre und sorgt für ein besonders intensives Spielerlebnis. Doch sobald sich der Rauch legt, stellt sich diese eine Frage. Ist das schon alles?

Ich habe die letzten Tage in den düsteren Ecken von Killing Floor 3 verbracht, mit Freunden gespielt, alleine durchgehalten, Builds getestet, Skills verteilt, neue Waffen ausprobiert. Und immer wieder kam dieselbe Diskussion auf. Warum fühlt sich das Spiel wie eine abgespeckte Version seines eigenen Vorgängers an?

Die Antwort ist nicht ganz einfach. Rein mechanisch macht Killing Floor 3 vieles richtig. Die Bewegungen sind flüssiger, man kann sliden, klettern, sogar über Geländer springen. Das sorgt für mehr Dynamik. Besonders auf Maps wie der RD Lab oder Radar Station mit ihren vertikalen Ebenen kommt das zur Geltung. Die Karten wurden mit einem stärkeren Fokus auf vertikales Leveldesign gestaltet, was neue taktische Möglichkeiten eröffnet. Diese Maps sind gefährliche Schauplätze, in denen die Spieler ständig auf der Hut sein müssen. Aber das reicht nicht.

Die Feinde, denen ihr begegnet, sind durch die verbesserte KI besonders herausfordernd und gefährlicher als je zuvor, was das Teamspiel und die Koordination noch wichtiger macht.

Einführung in Killing Floor 3

Mit Killing Floor 3 bringt Tripwire Interactive frischen Wind in die legendäre Action-Horror-Reihe. Der neueste Teil setzt voll auf Koop-Shooter-Action und lässt bis zu sechs Spieler als Nightfall Spezialisten gegen die gnadenlosen Horden des Megakonzerns Horzine antreten. Killing Floor 3 spielt im Jahr 2091, in dem die Spieler gegen die Zed-Armee des Megakonzerns Horzine kämpfen. Im Mittelpunkt steht der Kampf gegen die Zeds – groteske Kreaturen, die in Wellen über das Team hereinbrechen und für jede Menge Horror und Adrenalin sorgen. Jeder Spezialist übernimmt dabei eine eigene Rolle im Team, bringt individuelle Fähigkeiten und ein einzigartiges Waffenarsenal mit.

Ob ihr als Medic das Überleben eurer Gruppe sichert, als Engineer Fallen platziert oder als Ninja blitzschnell durch die Gegner schneidet – die Vielzahl an Spielmodi, Waffen und Skills sorgt für Abwechslung und taktische Tiefe. Killing Floor 3 bleibt damit dem bewährten Konzept treu, erweitert das Erlebnis aber um neue Mechaniken und Herausforderungen, die sowohl Veteranen als auch Neueinsteiger begeistern.

Killing Floor 3 – Klassen, Waffen und der seltsame Fortschritt

Bis zu sechs Personen können gemeinsam im Team spielen und verschiedene Spezialistenrollen übernehmen. Die sechs Klassen sind ordentlich gestaltet, keine Frage. Ich mochte den Engineer besonders. Mit seinem Multitool aktivierte ich Turrets und Ziplines, während ich gleichzeitig mit der Plasmakanone Gegner zerfetzte. Zusätzlich kann der Engineer verschiedene Gadgets einsetzen, um das Team zu unterstützen. Der Ninja dagegen fühlte sich leichtfüßig an, besonders mit den Schockattacken und dem Kiba-Schwert. Auch der Medic hat mich überrascht, vor allem mit seiner Fähigkeit, ganze Areale zu kontrollieren und nebenbei das Team am Leben zu halten.

Was mir allerdings sauer aufgestoßen ist, war das Waffen-Progressionssystem. Es wirkt rückwärts gedacht. Warum fühlt sich mein aufgemotzter grauer Standard-Karabiner stärker an als ein lila High-End-Wumme? Klar, man kann Attachments craften, aufleveln, individualisieren. Aber es dauert keine zwei Runden und mein Start-Loadout ist stärker als alles, was ich mir teuer erkaufen kann. Das nimmt dem Mid-Game völlig die Spannung. Ich meine …..wofür sammel ich dann überhaupt Geld in der Runde?

Killing Floor 3 – Wenn Technik zur Stolperfalle wird

Killing Floor 3 technik

Denn so viel Spaß ich in den besten Momenten hatte, und die gab es, so frustrierend war es, wenn die Performance auf der PS5 Pro wieder mal einbrach. Oft fühlte sich das Spiel ruckelig an, besonders in hektischen Momenten mit vielen Gegnern und Effekten. Es lief nicht konstant flüssig, sondern wirkte technisch unausgereift. Alle Informationen und Angaben zu den technischen Anforderungen basieren auf offiziellen Quellen und werden regelmäßig aktualisiert, um verlässliche und aktuelle Daten zu gewährleisten. Da nützt auch die beeindruckende Lichtstimmung durch UE5 Lumen nicht viel, wenn das Spielgefühl ins Stocken gerät. Ich weiß, Day-One-Patches und so, aber warum erscheint ein Spiel in so einem Zustand für 40 Euro?

Zugegeben, die Beleuchtung ist überzeugend. Wenn die Monster im Nebel auftauchen, während die Scheinwerfer zucken und der Bildschirm von Blut überzogen wird, das erzeugt Atmosphäre. Aber es kann nicht sein, dass das Spiel auf meiner PS5 Pro regelmäßig mit spürbaren Framerate-Einbrüchen zu kämpfen hat, sobald ich ein Menü öffne oder eine Skillkarte länger betrachte. Und dann ist da noch der Hub.

Der neue Hub Bereich soll wohl als modernes Menü dienen. Waffen konfigurieren, Perks wählen, Loadouts basteln, alles da. Aber leer. Es fühlt sich an, als hätte man eine große Halle gebaut und vergessen, sie mit Leben zu füllen. Ich laufe da rum, bastle an meinem Loadout, wähle eine Mission, laufe zum Helikopter. Fertig. Warum komm ich da nicht zurück zwischen den Matches? Warum ist das alles so statisch?

Im Gegensatz dazu war selbst die überladene Oberfläche von Killing Floor 2 irgendwie stimmungsvoller. Dort gab es diese übertriebene Randvollheit, ja, aber es war was los. Hier wirkt alles wie ein Platzhalter. Und wenn man dann noch bedenkt, dass der Codex zig Seiten an Hintergrundinfos liefert, die im eigentlichen Spiel aber kaum spürbar sind, dann frage ich mich schon, warum man sich da überhaupt Mühe gemacht hat.

Killing Floor 3 – Zwischen Blutrausch und Baustelle

Killing Floor 3 blutrausch

Eine meiner intensivsten Runden spielte ich auf der Map Convoy, an einem regnerischen Abend. Unser Viererteam bestand aus zwei erfahrenen Freunden, mir und einem zufälligen Mitspieler, der offenbar gleichzeitig Musik hörte, telefonierte und kämpfte, zumindest klang sein Voicechat so. Wir starteten durch, aber der Fremde stürmte ständig allein voraus, kassierte Treffer und lag oft am Boden. Trotzdem schafften wir es irgendwie bis zur letzten Welle.

In dieser finalen Phase hatte ich fast keine Munition mehr. Der Medic war außer Gefecht, meine Lebenspunkte waren im roten Bereich. Als Ninja hatte ich kaum noch Optionen. Ich nutzte die letzte Zipline, um mich aus einer Sirenenfalle zu retten, landete direkt vor einem Geschütz, der für einige Sekunden die Gegner in Schach hielt. Dann wurde Zed Time aktiviert. Ich sprang über ein Geländer, warf im Flug meine letzten Shuriken und traf einen Headshot. Für einen Moment war ich einfach nur still vor dem Bildschirm, gleichzeitig völlig aufgewühlt. Das sind Augenblicke, in denen das Spiel zu sich selbst findet.

Weniger glorreich war eine Session auf Radar Station, in der unser gesamtes Team in der vierten Welle durch einen verbuggten Boss-Spawn zerlegt wurde. Keine Vorwarnung, keine Musik, nur plötzliches Chaos und ein Bildfreeze. Wir standen da, mit gezogenen Waffen, und konnten nichts tun. Dann war alles vorbei. Kein Respawn, kein Loot, nichts. Einfach nur Frust. Und niemand wusste, ob das jetzt ein Fehler war oder gewollt. Solche Erlebnisse hinterlassen Kratzer.

Aber dann gibt es sie eben doch, diese Momente. Wenn man mit fünf anderen Spielern durch eine enge Passage hetzt, Granaten fliegen, Zed Time aktiviert wirdund ich mit gezielten Headshots einen ganzen Trupp an Gegner in Slow Motion zerlege, dann grinse ich. Oder wenn mir ein schwer gepanzerter Scrake entgegenrennt, ich ihm mit letzter Munition eine Fass-Explosion vor die Füße jage und danach mit dem Messer zur Händlerkapsel hechte. Das ist das Feeling, das ich liebe.

Die Gegner-Designs sind übrigens solide. Ja, manche werden die neue Optik nicht mögen, aber die Mischung aus Körperhorror und SciFi passt gut. Nur die Bosse enttäuschen. Früher gab es Beleidigungen, markante Persönlichkeiten, jetzt gibt es Brüllen. Teleportieren. Mob Spawning. Das wars. Man kann sie besiegen, sicher. Aber man erinnert sich nicht an sie.

Killing Floor 3 – Koop-Feuerwerk mit Ladehemmung

Acht Maps. Sechs Klassen. Drei Bosse. Für ein Spiel, das sich fertig nennt, ist das zu wenig. Killing Floor 3 ist als direkter Nachfolger von Killing Floor 2 konzipiert und sollte eigentlich auf den Stärken und Erfahrungen des Vorgängers aufbauen. Vor allem, wenn man weiß, dass Killing Floor 2 mit der Zeit über 40 Maps hatte. Ja, viele davon kamen nachträglich. Aber wir leben im Jahr 2025. Man hätte aus den Erfahrungen lernen können. Ich bin kein Fan davon, Spiele als Versprechen zu veröffentlichen.

Natürlich kann man sich rausreden mit Liveservice und kommt ja noch. Aber warum dann nicht einfach ehrlich sein und es Early Access nennen? Der Release von Killing Floor 3 wurde als großes Event angekündigt, doch zum Launch bleibt die Auswahl an Inhalten enttäuschend gering und die Erwartungen an einen vollwertigen Start werden nicht erfüllt. Es fehlt die Tiefe, die Auswahl, der Wahnsinn. Der schräge Humor, die überzogenen Wummen, das Chaos. Klar, man kann Builds basteln, Ressourcen sammeln, Perks kombinieren. Aber das war vorher auch schon so und es war mehr.

Was ich aber mag. die neue Interaktion im Team. Wenn einer die Heilspritzen bringt, der andere das Multitool, und ein dritter auf Munitionsnachschub achtet, entsteht so eine Art Klassen Synergie, die tatsächlich Tiefe bringt. Leider ist das alles optional. Man kann sich auch einfach durchballern. Die Balance kippt, wenn zu viele starke Gegner auf einen losgehen und man alleine im Level rumirrt. 12 Granaten auf einen Elite, zwei Treffer zurück, tot. Das ist nicht Frust, das ist schlechte Abstimmung.

Community und Multiplayer-Erlebnis

Das Herzstück von Killing Floor 3 ist und bleibt das gemeinsame Spielerlebnis. Im 6-Spieler-Koop-Modus schließt ihr euch mit Freunden oder zufälligen Teamkameraden zusammen, um die Zeds in Schach zu halten. Die Dynamik im Team, das Zusammenspiel der verschiedenen Spezialisten und die ständige Kommunikation machen den Reiz des Multiplayer-Modus aus. Ob ihr euch im Voicechat absprecht, Strategien austüftelt oder einfach gemeinsam durch die Horden pflügt – das Gefühl, Seite an Seite zu kämpfen, ist einzigartig. Die Community von Killing Floor 3 ist lebendig und hilfsbereit: In Foren, Discord-Servern und Social-Media-Gruppen tauschen Spieler Tipps, Tricks und Erfahrungen aus. Wer Lust auf Teamplay, Taktik und jede Menge Action hat, findet hier garantiert Anschluss und immer neue Herausforderungen.

Weitere Features von Killing Floor 3

Neben dem intensiven Koop-Modus und den spannenden Klassen bietet Killing Floor 3 noch viele weitere Features, die das Spielerlebnis abwechslungsreich und fesselnd gestalten.

Die Veröffentlichung von Killing Floor 3 markiert einen wichtigen Meilenstein für die Action-Horror-Reihe. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung wird das Spiel auch auf Steam verfügbar sein. Der Release ist für den 24. Juli 2025 geplant. Eine geschlossene Mehrspieler-Beta wurde im Januar 2025 veröffentlicht, um das Spiel vorab zu testen und Feedback von der Community zu sammeln.

Neue Bewegungsmechaniken

  • Sliden, Klettern und Über-Geländer-Springen
  • Mehr Dynamik und vertikales Leveldesign
  • Verbesserte Steuerung für flüssige Kämpfe
  • Die Spielerbewegung wurde komplett überarbeitet, sodass sie an Vorsprüngen hochklettern, ausweichen und rutschen können.

Verbesserte Gegner-KI

  • Rücksichtslose Zeds mit neuen Fähigkeiten
  • Intelligentes Verhalten und schnellere Reaktionen
  • Herausfordernde Bosskämpfe mit einzigartigen Mechaniken

Anpassungsmöglichkeiten

  • Umfangreiches Waffen-Upgrade-System mit Modifikationen
  • Individualisierung der Spezialisten durch Skins und Fähigkeiten
  • In-Game Käufe für kosmetische Artikel und Boosts
  • Die Standard Edition von Killing Floor 3 kostet 39,99 Euro und enthält ausschließlich das Hauptspiel.
  • Die Deluxe Edition von Killing Floor 3 kostet 59,99 Euro und umfasst ein Spezialisten-Skin-Set, ein Waffen-Skin-Set, einen Nightfall-Nachschub-Pass sowie 1.000 Creds.
  • Die Elite Nightfall Edition von Killing Floor 3 kostet 79,99 Euro und bietet vier Nachschub-Pässe sowie 3.000 Creds zusätzlich zu den Inhalten der Deluxe Edition.

Übersicht der Editionen von Killing Floor 3

EditionInhaltPreis (UVP)
Standard EditionHauptspiel39,99 €
Deluxe EditionHauptspiel + Schattenagent Spezialisten Skin Set + Schattenagent Waffen Skin Set + Nightfall-Nachschub-Pass + 1.000 Creds59,99 €
Elite Nightfall EditionDeluxe Edition + 4 Nachschub-Pässe (Premium) + 3.000 Creds79,99 €

Spielentwicklung und -design: Hinter den Kulissen

Hinter Killing Floor 3 steckt jede Menge Herzblut und Know-how von Tripwire Interactive. Schon früh in der Entwicklung war klar: Der neue Teil der Action-Horror-Reihe soll nicht nur die Fans begeistern, sondern auch technisch und spielerisch neue Maßstäbe setzen. Killing Floor 3 wurde im August 2023 auf der Gamescom angekündigt. Mit der Unreal Engine von Epic Games als Fundament entstand eine düstere, atmosphärische Welt, in der jede Welle an Zeds zum Erlebnis wird. Das Spiel beginnt mit der Mission, das Chaos nach dem Scheitern von Horzines Biowaffenprogramm zu beseitigen.

Das Entwicklerteam hat besonderen Wert auf eine große Auswahl an Waffen, Fähigkeiten und Spielmodi gelegt, damit jeder Spieler seinen eigenen Stil finden kann. Von der Gestaltung der Nightfall Spezialisten bis hin zu den neuen Bewegungsoptionen und dem MEAT-System – überall spürt man die Liebe zum Detail. Tripwire Interactive bleibt dabei dem eigenen Markenkern treu, wagt aber auch mutige Schritte, um Killing Floor 3 frisch und spannend zu halten.

Roadmap und zukünftige Inhalte

Tripwire Interactive ruht sich nach dem Launch von Killing Floor 3 nicht aus – im Gegenteil: Die Roadmap für die kommenden Monate ist prall gefüllt mit neuen Inhalten und Verbesserungen. Geplant sind zusätzliche Karten, frische Waffen, neue Spielmodi und weitere Spezialisten, die das Spielerlebnis stetig erweitern. Für 2025 sind mehrere Updates geplant, darunter Season 1 und Season 2. Die Roadmap gibt einen Ausblick auf die Inhalte für 2025 und 2026. Mit der Deluxe Edition und der Nightfall Edition stehen zudem besondere Angebote bereit, die exklusive Skins, Waffen und Vorteile bieten. Regelmäßige Updates und Hotfixes sorgen dafür, dass Fehler schnell behoben und das Spiel kontinuierlich optimiert wird. Tripwire plant mehrere Hotfixes basierend auf Erkenntnissen aus Stresstests.

Die Entwickler setzen dabei stark auf das Feedback der Community: Wünsche, Kritik und Vorschläge der Spieler fließen direkt in die Weiterentwicklung ein. Wer Killing Floor 3 spielt, kann sich also auf eine lebendige Zukunft mit vielen spannenden Inhalten freuen – und darauf, dass das Zed-Vernichtungskommando noch lange nicht am Ende ist.

Tipps für den Einstieg in Killing Floor 3

  1. Wählt eure Spezialisten-Klasse je nach Spielstil und Teamzusammensetzung.
  2. Nutzt das Multitool des Engineers, um Geschütztürme und Seilrutschen strategisch zu platzieren.
  3. Achtet auf eure Ressourcen und kauft gezielt Waffen-Upgrades.
  4. Kommuniziert im Koop-Modus aktiv mit euren Teamkameraden.
  5. Nutzt den „Zed-Time“-Modus, um in kritischen Situationen die Oberhand zu gewinnen.
  6. Probiert verschiedene Maps und Schwierigkeitsgrade aus, um das Spiel besser kennenzulernen.

Tipps und Tricks für Killing Floor 3

Um in Killing Floor 3 erfolgreich zu sein und das volle Potenzial des Spiels auszuschöpfen, haben wir einige nützliche Tipps und Tricks für euch zusammengestellt. Egal, ob ihr Einsteiger seid oder schon Erfahrung mit der Action-Horror-Reihe habt, diese Hinweise helfen euch, besser zu überleben und das Zed-Vernichtungskommando effektiv zu koordinieren.

Tipp Nr.TippBeschreibung
1Wählt den richtigen SpezialistenNutzt die Stärken der sechs Nightfall Spezialisten passend zur Spielsituation und Teamrolle.
2Kommuniziert im 6 Spieler Koop ModusKoordination und Absprache mit Teamkameraden sind entscheidend für den Erfolg gegen die Zeds.
3Nutzt das Multitool effektivDer Engineer kann Geschütztürme und Seilrutschen platzieren, um strategische Vorteile zu sichern.
4Achtet auf RessourcenmanagementKauft gezielt Waffen-Upgrades und achtet auf Munition und Heilmittel während der Wellen.
5Aktiviert den Zed-Time ModusNutzt die Zeitverlangsamung, um kritische Gegnergruppen gezielt auszuschalten.
6Experimentiert mit Waffen und ModifikationenPasst euer Arsenal an euren Spielstil an und nutzt Modifikationen für mehr Effektivität.
7Nutzt vertikale Maps zu eurem VorteilKlettern und Sliden bieten taktische Möglichkeiten, um Gegner zu umgehen oder zu überraschen.
8Spielt verschiedene SchwierigkeitsgradeSteigert langsam die Schwierigkeit, um eure Fähigkeiten zu verbessern und Belohnungen zu erhalten.
9Bleibt in BewegungStatisches Stehenbleiben macht euch zu einem leichten Ziel für die rücksichtslosen Zeds.
10Nutzt In-Game Käufe für kosmetische AnpassungenIndividualisiert eure Charaktere und Waffen, um euch im Koop-Modus hervorzuheben.

Mit diesen Tipps seid ihr bestens vorbereitet, um die Herausforderungen von Killing Floor 3 zu meistern und gemeinsam mit eurem Team das Megakonzerns Horzine und seine gefährlichen Kreaturen zu besiegen.

Fazit

Killing Floor 3 bietet ein intensives Koop-Shooter-Erlebnis mit beeindruckenden Effekten, einem dynamischen Kampfgeschehen und einer soliden Klassenvielfalt. Besonders das MEAT-System und die vertikalen Maps sorgen für spannende Gefechte. Allerdings wirkt das Spiel in manchen Bereichen unausgereift: Die technische Performance ist nicht immer stabil, das Waffen-Progressionssystem enttäuscht und der Umfang an Maps und Spielmodi ist vergleichsweise gering. Fans der Action-Horror-Reihe und Koop-Modi werden trotz einiger Schwächen ihren Spaß haben, sollten aber auch mit Problemen und fehlender Tiefe rechnen. Tripwire Interactive hat mit Killing Floor 3 eine gute Grundlage geschaffen, die mit zukünftigen Updates und Inhalten noch wachsen kann.

Ausblick: In den kommenden Monaten sind weitere Updates, neue Maps und zusätzliche Spielmodi für Killing Floor 3 geplant. Tripwire Interactive hat bereits eine Roadmap angekündigt, die spannende Erweiterungen und Verbesserungen für die Zukunft des Spiels verspricht. Spieler können sich also auf kontinuierliche Weiterentwicklungen und frische Inhalte freuen.

FAQ zu Killing Floor 3

  1. Auf welchen Plattformen ist Killing Floor 3 verfügbar?

    Killing Floor 3 erscheint für PC, PlayStation 5 und Xbox Series.

  2. Wie viele Spieler können im Koop-Modus mitmachen?

    Der Koop-Modus unterstützt bis zu sechs Spieler gleichzeitig.

  3. Welche Klassen oder Spezialisten gibt es?

    Es gibt sechs verschiedene Spezialisten, darunter der Engineer, Ninja und Medic, die jeweils einzigartige Fähigkeiten und Waffen besitzen.

  4. Gibt es In-Game Käufe?

    Ja, das Spiel bietet In-Game Käufe, unter anderem kosmetische Items und verschiedene Editionen wie die Deluxe Edition und die Elite Nightfall Edition.

  5. Wie sieht es mit der Performance aus?

    Die Performance kann auf manchen Systemen, insbesondere der PS5 Pro, durch Framerate-Einbrüche beeinträchtigt sein. Entwickler arbeiten an Optimierungen. Das Spiel gilt derzeit als CPU-intensiv, was zu Leistungseinbußen auf bestimmten Systemen führen kann.

  6. Welche Spielmodi sind enthalten?

    Neben dem klassischen Wellenmodus gibt es optionale erzählerische Aufträge und verschiedene Schwierigkeitsgrade.

  7. Wie umfangreich ist das Arsenal?

    Spieler können aus einer Vielzahl von Waffen wählen und diese mit zahlreichen Modifikationen individuell anpassen.

  8. Gibt es regelmäßige Updates und neue Inhalte?

    Tripwire Interactive plant regelmäßige Updates, neue Karten, Waffen und Events, um das Spiel langfristig zu unterstützen.

  9. Was ist das MEAT-System?

    Das MEAT-System sorgt für realistische und dynamische Gewaltdarstellung mit detaillierten Splattereffekten.

  10. Kann man Killing Floor 3 auch alleine spielen?

    Ja, es gibt einen Einzelspielermodus, in dem man sich alleine den Gegnerwellen stellen kann.

Killing Floor 3
Killing Floor 3 (PS5) Test
7
Gesamtbewertung 7
Gute Punkte Flüssiges, wuchtiges Gunplay mit spürbarem Trefferfeedback Koop-Erlebnis kann in den besten Momenten begeistern Atmosphäre durch Beleuchtung und Sounddesign teils sehr intensiv Neue Bewegungsoptionen wie Sliden und Klettern sorgen für mehr Dynamik MEAT-System und Trefferzonen werten das Kampfgefühl auf Einige Maps überzeugen mit gutem Design und vertikalen Ebenen
Schlechte Punkte Technisch unausgereift: regelmäßige Framerate-Einbrüche auf PS5 Pro Magerer Umfang: nur 8 Maps, 6 Klassen, 3 Bosse Waffenprogression fühlt sich rückläufig und unausgewogen an Der neue Hub wirkt leer und funktional, nicht immersiv Bosse ohne Persönlichkeit oder erinnerungswürdige Mechaniken
Fazit
Ich sitze jetzt hier, während ich diese Zeilen tippe, und schwanke zwischen Boah, das hat geknallt und Warum habt ihr das so unfertig rausgehauen. Killing Floor 3 hat ein gutes Fundament. Wirklich. Das Gunplay fühlt sich großteils stark an, das Setting passt, der Koop rockt, wenn er denn läuft. Aber es fehlen Inhalte. Es fehlt Feinschliff. Es fehlt Liebe. Und das merkt man. Ich verstehe die Frustration von vielen von euch, die zum Release hinzukamen. Ich bin selbst wütend. Denn wenn alles zusammenkommt, ein eingespieltes Team, eine intensive Runde, ein starker Bosskampf, dann zeigt Killing Floor 3, was es sein könnte. Ein richtig guter Koop Shooter. Aber Stand jetzt ist es ein „Vielleicht irgendwann“Spiel. Für Veteranen ist der Umfang enttäuschend, für Neueinsteiger reicht es vielleicht für ein Wochenende. Das ist zu wenig. Tripwire, falls ihr das hier je lest, macht was draus. Da steckt Potenzial drin. Aber momentan liegt es noch unter zu viel Blut, Bugs und Bissspuren begraben. Also, an euch da draußen. Wenn ihr einsteigen wollt, tuts mit klaren Erwartungen. Killing Floor 3 ist wie ein Zombie mit gutem Herz, wild, laut, unterhaltsam …... Aber es fehlt ihm noch ein Stück Seele.
Super Mario Maker 2 Test (Nintendo Switch)
The Cycle (PC) Test
be quiet! Silent Wings 4 140mm PWM high-speed White (Hardware) Test
Astro Bot (PS5) Test
Gold Gold Adventure Gold (PC) Test
TAGGED:Killing Floor 3
Teilen
Facebook Pinterest Whatsapp Whatsapp Email Print
Deine Meinung?
Love0
Sad1
Happy0
Sleepy2
Angry0
Dead0
Wink0
Keine Kommentare Keine Kommentare

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Testberichte

NHL 26
NHL 26 (PS5) Test
NBA 2K26
NBA 2K26 (PS5) Test
Gears of War: Reloaded
Gears of War: Reloaded (PS5) Test
Lost Soul Aside
Lost Soul Aside (PS5) Test
The Rabbit Haul Titelbild
The Rabbit Haul Vorschau (PC)
Story of Seasons Grand Bazaar Titelbild
Story of Seasons: Grand Bazaar (PC) Test
AshesofElrant ChainedEchoes
Chained Echoes – Ashes of Elrant (PC) Test
The Rogue Prince of Persia
The Rogue Prince of Persia (PS5) Test

Auch interessant!

Battlefield 2042
FeaturedPlayStation 5Testberichte

17. November 2023

Skyforge (PC) Test

16. November 2023
MXGP 2019
FeaturedPlayStation 4Testberichte

MXGP 2019 Test (PS4)

Monster Hunter Rise
FeaturedNintendo SwitchTestberichte

Monster Hunter Rise (Switch) Test

Previous Next
Spieletester.deSpieletester.de
© Spieletester Network. All Rights Reserved.
  • Datenschutz
  • Impressum
  • Kontakt
  • So werten Wir bei Spieletester.de
  • Sitemap
Cookie-Zustimmung verwalten
Wir verwenden Technologien wie Cookies, um Geräteinformationen zu speichern und/oder darauf zuzugreifen. Wir tun dies, um das Browsing-Erlebnis zu verbessern und um (nicht) personalisierte Werbung anzuzeigen. Wenn du nicht zustimmst oder die Zustimmung widerrufst, kann dies bestimmte Merkmale und Funktionen beeinträchtigen.
Funktional Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt. Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Optionen verwalten Dienste verwalten Verwalten von {vendor_count}-Lieferanten Lese mehr über diese Zwecke
Einstellungen ansehen
{title} {title} {title}
adbanner
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?