Auf der gamescom 2025 hatten wir die Chance, die Entwickler hinter KIYO – Bunny Tyranny zu treffen. Dieser neue Stealth-Plattformer sticht durch seine Neon-leuchtende Kulisse aus dem Schatten hervor. Besonders Fans der japanischen Kultur werden hier sehr viele Anekdoten finden können, die euch an das Land zurückerinnern. Dementsprechend schlüpft ihr in den Körper von Kiyo, einem katzenartige Ex‑Prädator und sollt euch gegen die technikbesessene Hasen-Herrschaft behaupten. Wie unser erster Eindruck war, erfahrt ihr hier.
KIYO – Bunny Tyranny – Ein interessanter Mix
Schon ab dem ersten Moment fällt uns die stilvolle und auffällige Pixelgrafik auf. Dabei handelt es sich um eine futuristisch und in Neon getränkte Stadt, die an Japan angelehnt ist, in der konsumfreudige Hasen dominieren und natürliche Instinkte tabu sind. Die Stimmung wirkt fast wie in einem Film und die passende Musik verstärkt das Gefühl, sich in einem dystopischen Animationsfilm zu bewegen.
Als Kiyo lauscht ihr im dunklen Schatten, versteckt euch an Wänden entlang und versucht unentdeckt zu bleiben. Es ist ein perfekter Mix aus Stealth, Geschicklichkeit und Timing. Wer entdeckt wird, muss improvisieren. Rennt schnell weg, lenkt die Gegner ab oder versucht die Feinde zu sabotieren. Dieses Spielprinzip macht eure Aktionen bedeutsam und sorgt für Spannung.
KIYO – Bunny Tyranny – Galerie
KIYO – Bunny Tyranny – Kurz und knackig
Statt die Demo zu spielen, die aktuell auf Steam verfügbar ist, haben wir uns einmal die bereits genannten Grundmechaniken angesehen, die wirklich leicht zu erlernen, aber schwer zu meistern sind. Überall warten diese Hasen und ihr müsst euer Bestes geben an Ihnen vorbeizukommen, ohne entdeckt zu werden. Untermalt wird das Ganze mit wunderschöner Pixelgrafik und Musik, die uns teils abgelenkt halt, weil sie wirklich so gut ist.
Die Story sowie das Setting wirken überraschend tiefgründig. Um es mal kurzzufassen, es gibt von ein von Technik besessenes Bunny-Regime. Eure Aufgabe als Kiyo, gesteuert von einer mysteriösen Eule, ist es eine Rebellion anzuführen. Diese sowohl symbolträchtig als auch real im Level spürbar ist. Die herrlich bizarren Details und die smartphone-süchtige Bunnies verleihen dem Setting schrägen Charme.
Die gamescom-Session mit KIYO – Bunny Tyranny war zwar nur ein Teaser, zwischen Schleichtaktik, akustischem Flair und einem Setting, das Augen und Ohren anspricht, doch entsteht dadurch eine packende Mischung, die Lust auf mehr macht. Besonders Fans von pixeliger Ästhetik, cleverem Leveldesign und schrägem Humor sollten diesem Katzenschleich-Abenteuer ihre volle Aufmerksamkeit schenken.
KIYO – Bunny Tyranny – Demo Release Trailer
KIYO – Bunny Tyranny – Häufig gestellte Fragen (FAQ)
Wann erscheint KIYO – Bunny Tyranny?
Ein konkretes Release-Datum wurde noch nicht genannt, da sich das Spiel weiterhin in Entwicklung befindet. Es gibt jedoch auf Steam bereits eine Demo.
Was macht das Spiel so besonders?
Der Titel kombiniert detailreiche Pixeloptik mit stealth-basiertem Plattformspiel, einem satirisch-dystopischen Setting und einem emotional aufgeladenen Synthwave-Soundtrack. Das mag im ersten Moment komisch klingen, ist aber eine stimmige Mischung.