NBA 2K26 startet mit dem Anspruch, euch näher an die NBA zu bringen als bisher. Schon nach wenigen Minuten zeigt sich, dass die Entwickler erneut versuchen, neue Impulse zu setzen. Wie weit das Spiel seinem Anspruch gerecht wird, erfahrt ihr in den nachfolgenden Zeilen.
NBA 2K26 – Ein neuer Standard für digitale Basketball-Simulation
Startet ihr NBA 2K26 auf der PS5 Pro, fällt sofort auf, wie intensiv das Spiel den DualSense-Controller einbindet. Jede Bewegung auf dem Court überträgt sich direkt in eure Hände. Der Widerstand der Trigger macht deutlich, wie sehr euer Spieler im Zweikampf gefordert wird. Gerät ihr als kräftige Forwards in ein Duell mit einem Verteidiger, spürt ihr den Druck unmittelbar, denn die Vibrationen lassen jeden Körperkontakt real wirken. So entsteht das Gefühl echten Spielgeschehens.
Auch im Dribbling zeigt sich die Technik eindrucksvoll. Richtungswechsel reagieren nun feiner als im Vorgänger, schnelle Crossovers gelingen direkter und das Ballgefühl wirkt spürbar realistischer. Wenn ihr den Stick bewegt, könnt ihr den Rhythmus eines Angriffs fast körperlich nachvollziehen, da der Controller präzises Feedback liefert. Im Vergleich zu NBA 2K25 wirkt die Steuerung weniger schwammig, fast so, als hättet ihr die Kontrolle direkt am Parkett.
Beim Wurfverhalten setzt sich dieser Eindruck fort. Das neue Rhythm Shooting verlangt Präzision, vermittelt aber gleichzeitig Sicherheit. Wenn ihr den Ball im richtigen Moment loslasst, merkt ihr sofort, ob der Wurf sauber ausgeführt wurde. Ihr müsst euch also nicht allein auf das Shot Meter verlassen, sondern habt eine zusätzliche Orientierung direkt in den Fingern. Gerade in engen Matches ist das ein spürbarer Vorteil, weil ihr die Dynamik eures Spielers hautnah erlebt. Steuerung und Spielgefühl greifen hier stärker ineinander als je zuvor.
NBA 2K26 – Zwischen Storytelling und sportlicher Selbstbestimmung
In kaum einem anderen Bereich von NBA 2K26 spürt ihr die persönliche Bindung so stark wie in MyCareer. Der Weg in die NBA startet diesmal in Vermont, führt über erste Jugendturniere und schließlich weiter nach Europa, bevor das große Rampenlicht auf euch wartet. Jede Aktion auf dem Court wirkt sich direkt auf den weiteren Spielverlauf aus. Wer überzeugt, rückt in den Draft-Boards nach oben und darf schneller Verantwortung übernehmen, während schwache Leistungen spürbare Konsequenzen haben. Damit fühlt sich der Fortschritt dynamischer und glaubwürdiger an als in früheren Teilen.
Die Präsentation der Geschichte ist aufwendig, mit hochwertig produzierten Zwischensequenzen und einer klaren Dramaturgie. Dialoge hingegen bleiben nicht immer auf dem gewünschten Niveau und schaffen es nur selten, echte Tiefe zu transportieren. Was mich im Gegenzug überzeugt hat, ist die Art, wie Story und Gameplay diesmal enger verbunden sind. Entscheidungen und Leistungen auf dem Parkett spiegeln sich unmittelbarer in den Zwischensequenzen wider, wodurch ein stimmigeres Gesamtbild entsteht. In NBA 2K25 war dieser Zusammenhang noch deutlich schwächer zu spüren, dort wirkten Story und Gameplay eher wie zwei getrennte Ebenen.
In NBA 2K26 zeigt sich nun, dass die Entwickler stärker auf ein harmonisches Zusammenspiel setzen, was den Karriereweg unseres MP glaubwürdiger macht. Allerdings schleichen sich auch Elemente ein, die diesen Eindruck wieder bremsen. Ein Beispiel ist die neue Rolle als Streamer, die dem MP verpasst wurde und eher unfreiwillig aufgesetzt wirkt. Für mich überwiegt am Ende jedoch, dass Siege und Niederlagen direkter in die Erzählung einfließen und so ein authentisches Karrieregefühl entsteht.
Ein Dauerthema bleibt die Virtual Currency. Kleidung, Boosts, neue Frisuren oder die schnelle Steigerung von Attributen sind an Preise gebunden, die schlicht überzogen sind. 6000 VC für einen simplen Hoodie oder fünfstellige Beträge für kosmetische Anpassungen stehen in keinem Verhältnis zum tatsächlichen Wert. Wer alles ohne Zukäufe freischalten möchte, kann das tun, muss sich aber auf einen langen und zähen Grind einstellen. Das Thema verfolgt die NBA 2K-Reihe seit Langem und auch in NBA 2K26 bleibt es ungelöst. Es ist schade, weil sich der Fortschritt auf dem Court ehrlich erarbeitet anfühlt, aber durch die aggressive Monetarisierung an Glaubwürdigkeit verliert.
Für mich entfaltet MyCareer dennoch die größte Anziehungskraft, weil er das Gefühl einer echten Karriere am besten vermittelt. Ich habe die Fanreaktionen in Interviews erlebt, Rivalen haben mich herausgefordert und ich habe gespürt, wie sich das Standing meines Spielers langsam verändert. In manchen Partien habe ich mich ertappt, wie ich richtig wütend wurde, wenn ein sicher geglaubter Sieg noch aus den Händen glitt. In anderen Momenten fühlte ich echte Euphorie, wenn ich einen entscheidenden Wurf verwandelte. Dieses Wechselbad der Gefühle hat mir deutlich gemacht, wie stark NBA 2K26 mich hineinzieht und die Illusion einer echten Karriere erzeugt.
NBA 2K26 – The City und die sozialen Dimensionen
The City präsentiert sich in NBA 2K26 kompakter und ist damit wesentlich angenehmer zu erkunden. In NBA 2K25 zogen sich die Wege oft in die Länge und machten das Erkunden mühsam, während ihr in NBA 2K26 mit einem kurzen Sprint oder einer Fahrt auf dem Skateboard viel schneller am Ziel seid. Die verkürzten Wege sorgen insgesamt für ein deutlich flüssigeres Erlebnis. Im Rahmen meiner Sessions zeigte sich, wie konstant das Spiel selbst dann läuft, wenn viele Spieler gleichzeitig in The City unterwegs sind.
Die neuen Crew-Systeme verleihen dem Hub zusätzlich Tiefe. Wer sich mit Freunden zusammenschließt, erlebt das Gefühl einer festen Gemeinschaft, die über Wochen und Monate zusammenspielt. Dieses Feature schafft eine andere Form von Bindung, weil ihr nicht nur gegen anonyme Gegner antretet, sondern als Teil eines Teams Verantwortung übernehmt. Auch die wechselnden Streetball-Courts tragen zur Abwechslung bei. Jede Saison bringt einen neuen Schauplatz, mal inspiriert von städtischen Hinterhöfen, mal von legendären NBA-Kulissen. Solche Veränderungen motivieren dazu, regelmäßig zurückzukommen.
Was sofort ins Auge springt, ist die Vielfalt an Outfits und Accessoires. Marken wie Adidas, Nike oder Converse sind vertreten, daneben warten schrille Kostüme, die den Straßen von The City einen unverwechselbaren Look geben. Während ich auf einem Platz stand, begegnete mir ein Spieler mit einem überdimensionalen Flamingo-Schwimmreifen um die Hüfte. Skurril, aber gerade solche Begegnungen machen das soziale Miteinander lebendig. Andere setzen dagegen auf klassische Jerseys und schlichte Sneaker, wodurch die Gegensätze zwischen Spaß-Outfits und authentischen Basketball-Looks besonders deutlich werden und die City spürbar belebt wird.
Die Entwickler haben in NBA 2K26 auch die WNBA stärker berücksichtigt. Diese Teams sind sowohl in The W als auch in MyTeam verfügbar und eröffnen neue Ansätze auf dem Court. Matches präsentieren sich oft taktischer und feiner abgestimmt, weniger von roher Kraft geprägt. Zwar gibt es in manchen Duellen gegen große NBA-Center spürbare Unterschiede, insgesamt jedoch bereichert die Integration das Spielgefühl und verleiht dem Titel zusätzliche Tiefe. So viel positive Energie darf die kritischen Punkte nicht überdecken.
Shops und Werbeflächen drängen sich in fast jeder Ecke auf. Die Preise für Outfits oder Frisuren sind überzogen und die Abhängigkeit von Virtual Currency bleibt auch hier deutlich spürbar. Trotzdem entfaltet The City seinen Reiz, wenn ihr einfach durch die Straßen zieht, an spontanen Matches teilnehmt oder euch in kleinen Minispielen austobt. Diese Momente fühlen sich frei und dynamisch an, fast so, als würdet ihr einen realen Basketballpark betreten, in dem jederzeit etwas passieren kann.
NBA 2K26 – Sammelkartenfieber und Franchise-Träume
In NBA 2K26 schlägt die Stunde der Sammler, denn MyTeam eröffnet eine nie dagewesene Vielfalt. Der Kartenpool in MyTeam ist riesig und umfasst NBA-Legenden, aktuelle Superstars und erstmals auch zahlreiche WNBA-Spielerinnen. Mit jeder Saison kommen neue Events und Herausforderungen dazu, wodurch der Modus auch über längere Zeit hinweg Anreize setzen dürfte. Hervorzuheben ist der Breakout Gauntlet, bei dem ihr in einer Serie von Matches gegen immer stärkere Gegner antretet. Jede eingesetzte Karte wird danach gesperrt, weshalb ihr euer Team breiter aufstellen müsst und nicht nur eure besten Spieler aufs Feld schicken könnt. Diese Idee zwingt euch, taktischer zu planen und sorgt dafür, dass auch schwächere Karten einen echten Wert bekommen.
Die Schattenseite ist allerdings das leidige Thema der Monetarisierung. Wer bereit ist, VC in größerem Umfang zu kaufen, kann sich binnen kürzester Zeit ein Spitzenteam aufbauen. Alle anderen müssen sich durch lange Spielsessions arbeiten, um vergleichbare Karten zu erhalten. Zwar wurden die Tutorials verbessert und erklären die Grundlagen nun deutlich verständlicher, doch die Schieflage zwischen zahlenden und nicht zahlenden Spielern ist weiterhin spürbar. Gerade Neueinsteiger dürften sich aus meiner Sicht anfangs schnell unter Druck gesetzt fühlen, auch wenn die Belohnungen aus den ersten Matches inzwischen großzügiger ausfallen.
Abseits der Sammelmechanik gibt es mit MyNBA einen Modus, der mehr auf Beständigkeit setzt. Die Eras-Funktion ist weiterhin ein Highlight und erlaubt euch, Basketballgeschichte nach euren Vorstellungen zu erleben. Ob ihr die Showtime-Lakers der 80er neu schreibt oder die Bulls der 90er dominiert bewegt, jede Epoche vermittelt ihren eigenen Charakter. Neu ist die Möglichkeit, den selbst erstellten MyPlayer in diese Zeitreisen mitzunehmen. Das sorgt für ungewöhnliche, manchmal auch witzige Szenarien, wenn ein moderner Guard plötzlich an der Seite von Michael Jordan spielt.
Für Strategiefans gibt es außerdem wieder den MyGM-Modus. Mit den Offseason Scenarios erhaltet ihr dort zusätzliche Herausforderungen, die über mehrere Jahre hinweg Ziele vorgeben. Das ist eine nette Erweiterung, verändert die grundlegende Formel aber nicht entscheidend. Wer sich für den reinen Offline-Modus interessiert, bekommt trotzdem genug Substanz, um viele Stunden darin zu versinken. Für diejenigen unter euch, die ohne Online-Druck in Ruhe experimentieren wollen, bleibt dieser Bereich ein solides Fundament.
NBA 2K26 – Zwischen Gänsehautmomenten und technischer Präzision
Visuell zeigt NBA 2K26 eindrucksvoll, wie weit die Serie inzwischen gereift ist. Die Gesichter der Profis sind voller feiner Details, jede Bewegung wirkt geschmeidiger und die Beleuchtung ist realistischer als je zuvor. Meiner Meinung nach kommt in NBA 2K26 vor allem das Zusammenspiel aus Hautstrukturen, Schweißperlen und den Reflexionen des Parketts stark zur Geltung, sodass Partien beinahe den Eindruck einer Fernsehübertragung vermitteln. Die Performance bleibt stabil, Framerate-Einbrüche treten auf der PS5 Pro nicht auf und Ladezeiten halten sich angenehm kurz.
Im Hintergrund sorgt die Präsentation für zusätzliche Glaubwürdigkeit. In den Arenen herrscht eine Lebendigkeit, die deutlicher hervorsticht als in früheren Jahren. Fans reagieren auf jeden Korb, Cheerleader liefern Choreografien, Maskottchen veranstalten kleine Shows und beim Hissen neuer Banner entsteht echtes Final-Feeling. Diese Elemente mögen nebensächlich wirken, doch sie verstärken die Illusion, wirklich Teil eines großen NBA-Events zu sein.
Für mich hat NBA 2K26 auch akustisch viel zu bieten und ich denke, ihr werdet das ähnlich wahrnehmen. Der Kommentar von Kevin Harlan bleibt ein Highlight, unterstützt durch wechselnde Stimmen, die für Abwechslung in den Übertragungen sorgen. Nach einigen Stunden wiederholen sich zwar manche Sprüche, doch das schmälert den Gesamteindruck kaum. Interessant ist vor allem die Integration der WNBA-Kommentare, die spielerisch Wissen über Geschichte, Teams und Spieler vermitteln. Wer bislang wenig Berührung mit der Liga hatte, bekommt so beiläufig wertvolle Einblicke.
Die Soundkulisse gehört für mich zu den stärksten Elementen von NBA 2K26 und dürfte auch euch sofort auffallen. Das rhythmische Stampfen der Fans, das Quietschen der Schuhe oder das dumpfe Dröhnen des Balls sind so detailreich umgesetzt, dass man sich mitten in einer echten Halle fühlt. In engen Schlussphasen kippt die Stimmung regelrecht und die Lautstärke der Menge sorgt für echte Gänsehaut. All diese Nuancen machen deutlich, wie sehr der Sound das Spiel trägt und jeder Partie eine besondere Intensität verleiht.
Nicht nur auf dem Court, sondern auch in den Menüs zeigt sich NBA 2K26 deutlich verbessert. Die Menüführung ist jetzt klarer strukturiert und reagiert spürbar schneller. Der saisonale Aufbau im Battle-Pass-Stil bleibt Geschmackssache, doch die Übersichtlichkeit ist ein klarer Fortschritt. Dazu kommen zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten, angefangen bei den Kameraeinstellungen bis hin zum haptischen Feedback des DualSense-Controllers. So entsteht die Möglichkeit, NBA 2K26 flexibel auf die eigenen Spielgewohnheiten abzustimmen und das Erlebnis individueller zu gestalten.
Die Entstehungsgeschichte von NBA 2K
Die NBA 2K-Reihe begann im Jahr 1999, als das Studio Visual Concepts das erste Spiel exklusiv für Segas Dreamcast veröffentlichte. Schon damals war das Ziel, Basketball so realistisch wie möglich darzustellen und damit eine Alternative zu den damals dominierenden Titeln wie NBA Live zu schaffen. Besonders die Präsentation mit echten Kommentatoren und einer TV-ähnlichen Inszenierung hob die Serie früh von der Konkurrenz ab.
Nach den ersten Erfolgen übernahm 2K Sports die Marke und brachte die Spiele fortan jedes Jahr für weitere Konsolen heraus. Mit der Zeit entwickelte sich NBA 2K zu einer festen Größe im Sport-Genre. Immer neue Ideen hielten die Reihe frisch, darunter der Karrieremodus MyCareer ab 2009, die Online-Hubs The Park und später The City ab 2013 sowie die Integration der WNBA ab 2019.
Über die Jahre wurde die Reihe stetig verfeinert, sowohl spielerisch als auch grafisch. Motion-Capturing echter Spieler, aufwendige Animationen und ein immer tieferes Gameplay machten NBA 2K zur führenden Basketballsimulation. Heute gilt sie als Standard im virtuellen Basketball und begleitet seit mehr als zwei Jahrzehnten Fans auf der ganzen Welt.
Fazit:
NBA 2K26 zeigt eindrucksvoll, warum diese Reihe seit Jahren den Ton in Sachen Basketball-Simulation angibt. Die Verbesserungen auf dem Court sind spürbar und heben das Spielgefühl auf ein neues Niveau. Die ProPLAY Motion Engine, das neue Wurfsystem und die feinere Kontrolle über Bewegungen machen Matches spannender und realistischer. Gleichzeitig bleiben die altbekannten Probleme wie aggressive Monetarisierung bestehen. Dennoch schafft es NBA 2K26, durch seine Präsentation, Vielfalt an Modi und detailreiche Atmosphäre zu begeistern. Wer Basketball liebt, findet hier ein Spiel, das mitreißt und trotz aller Schwächen die beste digitale Version dieses Sports bietet.
FAQ
Gibt es Crossplay in NBA 2K26
Crossplay in NBA 2K26 wird nur zwischen PlayStation 5 und Xbox Series X|S unterstützt. Spieler auf diesen Konsolen können sowohl kooperativ als auch in Turnieren über Plattformgrenzen hinweg gegeneinander antreten.
Was ist NBA 2K26?
NBA 2K26 ist die neueste Ausgabe der traditionsreichen Basketball-Simulationsreihe von Visual Concepts und 2K Games und bringt zahlreiche Verbesserungen bei Gameplay, Präsentation und Technik. Zu den Neuerungen gehören ein überarbeitetes MyCareer-Erlebnis, die erweiterte Integration der WNBA, sowie ein kompakteres The City mit flüssigerer Performance. Seit dem ersten NBA 2K im Jahr 1999 hat sich die Reihe zu einer der erfolgreichsten Sportspiel-Serien entwickelt und zählt weltweit Millionen verkaufte Exemplare.
Auf welchen Plattformen ist NBA 2K26 verfügbar?
NBA 2K26 Titel ist für PlayStation 5, Playstation 4, Xbox Series X|S und PC erschienen.
Welche Spielmodi bietet NBA 2K26?
Das Spiel umfasst die bekannten Modi MyCAREER, MyTEAM, MyNBA, MyGM, The W und Play Now. Dazu kommt The City als Online-Hub mit Events wie dem neuen Modus Street Kings sowie wechselnde Theater Modes mit speziellen Matchvarianten.
Wie hat sich die Grafik im Vergleich zum Vorgänger verbessert?
NBA 2K26 hebt die Grafik gegenüber dem Vorgänger spürbar an. Auffällig sind vor allem die detailreicheren Spielerporträts -etwa realistischer ausgearbeitete Hauttöne, klar definierte Gesichtshaare sowie Textur-Nuancen wie Lippenrisse durch Dehydrierung. Auch Körpermodelle präsentieren sich anatomisch präziser mit sichtbaren Muskeln. Dazu kommen verbesserte Beleuchtung und Lichteffekte, die speziell die Arena-Atmosphäre lebendiger wirken lassen
Ist NBA 2K26 für Neueinsteiger geeignet?
NBA 2K26 ist durchaus einsteigerfreundlich. Besonders hilfreich sind die umfangreichen Tutorials im Learn2K-System, die vom Anfänger über mittlere bis hin zu fortgeschrittenen Lektionen reichen und Schritt für Schritt ins Spiel einführen. Zusätzlich bieten Minispiele wie Knockout, Shooting Frenzy oder HORSE eine lockere Möglichkeit, ohne Druck zu üben.
Welche Sprachen werden unterstützt?
Das Spiel ist in mehreren Sprachen verfügbar, darunter Deutsch, Englisch, Italienisch, Spanisch Koreanisch und Japanisch.
Gibt es besondere Features der PS5-Version?
Ja, die PS5-Version nutzt den DualSense-Controller mit haptischem Feedback und adaptiven Triggern, was das Spielerlebnis noch immersiver macht.
Wie kann ich digitale Inhalte für NBA 2K26 erwerben und nutzen?
Digitale Inhalte wie Spiele oder Zusatzinhalte können im PlayStation Store erworben, heruntergeladen und auf der Konsole verwaltet werden. Die Verfügbarkeit und Verwaltung dieser Inhalte erfolgt direkt über das PlayStation-System, wobei rechtliche Hinweise und Nutzungsbedingungen zu beachten sind.