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Syberia Remastered
Spieletester.de > Testberichte > PlayStation 5 > Syberia Remastered (PS5) Test
TestberichtePlayStation 5

Syberia Remastered (PS5) Test

Behrang Dadash
Behrang Dadash
Veröffentlicht am: 23. November 2025
Letztes Update: 23. November 2025
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12 Min. Lesezeit
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Syberia Remastered
6
Syberia Remastered (PS5) Test

Es fühlt sich in letzter Zeit oft so an, als ob die Spieleindustrie in einer endlosen Schleife aus Wiederholungen feststeckt und wir kaum noch einen Monat erleben, ohne dass irgendein Klassiker aus der Versenkung geholt und neu poliert wird. Ich muss gestehen, dass ich skeptisch war, als die Ankündigung für die Neuauflage von Benoît Sokals Meisterwerk kam, denn manche Erinnerungen sollte man vielleicht einfach ruhen lassen, damit sie ihren Glanz nicht verlieren.

Inhalt
  • Syberia Remastered – Rückkehr nach Valadilène
  • Syberia Remastered – Zwischen Schönheit und Pixelbrei
  • Syberia Remastered – Ein Kampf gegen unsichtbare Wände
  • Syberia Remastered – Technische Stolpersteine
  • Syberia Remastered – Geduld ist eine Tugend
    • Fazit
    • Was ist Syberia Remastered?
    • Auf welchen Plattformen ist das Spiel verfügbar?
    • Wurde die Geschichte im Remaster verändert?
    • Welche grafischen Neuerungen gibt es?
    • Wie unterscheidet sich die Steuerung vom Original?
    • Sind die originalen Sprecher enthalten?
    • Wurden die Rätsel angepasst?
    • Wie funktioniert das Speichersystem?
    • Wie lange dauert ein Spieldurchlauf?
    • Gibt es bekannte technische Probleme?

Syberia war damals im Jahr 2002 so etwas wie der letzte Fels in der Brandung für alle, die dachten, das Adventure-Genre sei endgültig tot und begraben. Wir haben Syberia Remastered getestet und wollten unbedingt wissen, ob diese magische Reise auch heute noch funktioniert oder ob sie nur noch ein verstaubtes Relikt aus einer anderen Epoche ist. Im folgenden Test hier auf Spieletester.de erfahrt Ihr alles zu Syberia Remastered.

Syberia Remastered – Rückkehr nach Valadilène

Ich erinnere mich noch ziemlich genau an das Jahr 2002 und wie die Welt der Videospiele damals aussah, denn die ruhige Kunst des Point-and-Click schien eigentlich schon längst beerdigt zu sein. Als ich Syberia Remastered auf meiner PS5 startete, überkam mich sofort dieses wohlig warme Gefühl der Nostalgie, das mich wie eine schwere Decke einhüllte und mich sofort wieder in die regnerischen Gassen von Valadilène zog.

Das Entwicklerteam von Microids hat sich wirklich Mühe gegeben, diesen Klassiker von Benoît Sokal in die Moderne zu hieven und doch saß ich oft vor dem Bildschirm und fragte mich, ob meine Erinnerung mir da einen Streich spielt oder ob das Spiel tatsächlich schon immer so eine eigenwillige Mischung aus Faszination und unfassbarer Zähigkeit war.

Die Atmosphäre ist zweifellos da und sie greift sofort nach mir, wenn Kate Walker aus dem Bus steigt und ich die ersten Schritte in dieses seltsame Dorf in den französischen Alpen mache. Es ist diese ganz spezielle Melancholie, die Syberia schon immer ausgezeichnet hat und die auch in der Remastered-Version durch jede Pore der nun deutlich hübscheren Texturen dringt. Ich wollte mich wirklich einfach nur fallen lassen in diese Welt aus Zahnrädern und verblasstem Ruhm und doch riss mich die eingesetzte Technik immer wieder unsanft aus meinen Träumen.

Rückkehr nach Valadilène

Syberia Remastered – Zwischen Schönheit und Pixelbrei

Ich muss ehrlich zugeben, dass der erste optische Eindruck von Syberia Remastered wirklich gelungen ist, denn die Umgebungen wurden komplett in 3D nachgebaut und wirken auf den ersten Blick fantastisch und stimmungsvoll. Im Vergleich zum Original von vor zwanzig Jahren wirkt die Welt dank der neuen Lichtverhältnisse und der Details in der Voralberg-Fabrik wesentlich lebendiger. Bei der Erkundung der Hotellobby oder der alten Werkhallen mit Kate wird deutlich, dass der Geist des Originals hier mit viel Liebe zum Detail bewahrt und aufgewertet wurde.

Allerdings verfliegt der Zauber sofort, sobald eine Zwischensequenz startet. Statt moderner Videos serviert man mir die pixeligen Original-Clips, die auf heutigen Bildschirmen absolut veraltet und matschig aussehen. Der Wechsel von der detaillierten Spielgrafik zu diesen niedrig aufgelösten Videos wirkt wie ein Fremdkörper und lässt das Gesamtwerk unfertig erscheinen. Es hinterlässt den faden Beigeschmack, dass hier an der falschen Stelle gespart wurde und die nötige Sorgfalt fehlte.

Syberia Remastered – Ein Kampf gegen unsichtbare Wände

Obwohl die direkte Stick-Steuerung auf der Konsole intuitiver sein sollte als das alte Point-and-Click-System, enttäuscht die Umsetzung in Syberia Remastered auf ganzer Linie. Die Fortbewegung wirkt oft schwammig und unkoordiniert, da Kate ständig aneckt oder an unsichtbaren Barrieren hängen bleibt. Zum Geduldsspiel wird vor allem die Interaktion mit der Welt, da das Spiel eine so exakte Positionierung vor Objekten voraussetzt, dass ich oft minutenlang nachjustieren muss, um einen simplen Hebel zu betätigen. Offenbar ist Syberia Remastered nicht für diese neue Bewegungsfreiheit ausgelegt, weshalb die Steuerung zu einem ständigen Ringen mit der Mechanik verkommt.

Die Geschichte in Syberia Remastered rund um die Suche nach Hans Voralberg und die Reise mit dem Zugführer-Automaten Oscar hat ihren ganz eigenen Charme nicht verloren und ich mag diese langsame, fast schon meditative Erzählweise immer noch sehr gerne. Es ist eine Reise, die sich Zeit nimmt und die in der heutigen, hektischen Spielelandschaft fast schon wie ein Relikt aus einer anderen Zeit wirkt. Allerdings sind mir beim erneuten Spielen Dinge aufgefallen, die ich damals vielleicht einfach übersehen oder ignoriert habe und die heute wirklich schwer zu verkraftensind.

Die Darstellung von Kate als junge Anwältin strotzt nur so vor alten Klischees und ich musste oft die Augen verdrehen, wenn sie von ihrem Chef oder anderen männlichen Figuren herablassend behandelt wird oder sich ihre beste Freundin am Telefon nur für Mode und Kates Liebesleben interessiert. Auch die Darstellung von Momo, dem geistig beeinträchtigten Jungen im Dorf, empfand ich als extrem unangenehm und fast schon karikaturesk überzogen, was mir wirklich sauer aufgestoßen ist. Die Dialoge wirken oft steif und hölzern und die deutsche Synchronisation klingt leider immer noch so, als hätten die Sprecher ihre Texte in einer Blechdose eingesprochen, was der eigentlich emotionalen Geschichte viel von ihrer Kraft raubt.

Hans Voralberg

Syberia Remastered – Technische Stolpersteine

Ich wünschte wirklich, ich könnte sagen, dass das Spiel wenigstens technisch einwandfrei läuft und ich mich voll auf die Rätsel konzentrieren konnte. Leider war meine Erfahrung auf der PS5 von einigen sehr ärgerlichen Bugs geprägt. Der schlimmste Fehler betrifft ausgerechnet das Handy von Kate, denn mehrmals ist das Spiel einfach eingefroren oder ich konnte mich nicht mehr bewegen, nachdem ich ein Telefonat geführt hatte.

Da hilft dann nur noch ein Neustart und das Hoffen auf den letzten Autosave, was den Spielfluss natürlich komplett zerstört. Auch grafisch ist nicht alles Gold was glänzt, denn ich habe immer wieder bemerkt, wie Texturen erst spät nachladen oder Objekte kurz aufploppen, was bei einem Spiel mit so statischen Hintergründen eigentlich nicht passieren sollte. Syberia Remasttered fühlt sich einfach an vielen Stellen noch unfertig an, so als ob das Spiel noch ein paar Monate Entwicklungszeit gebraucht hätte, um diese Ecken und Kanten abzuschleifen.

Technische Stolpersteine

Syberia Remastered – Geduld ist eine Tugend

Wenn Ihr moderne Adventures gewohnt seid, dann werdet Ihr Euch bei Syberia Remastered auf eine Vollbremsung einstellen müssen, denn das Spieltempo ist gemächlich bis einschläfernd. Die Rätsel selbst sind meistens nicht schwer,aber sie arten oft in reine Suchaufgaben aus, bei denen ich die riesigen Areale nach einem winzigen Gegenstand absuchen muss. Die Laufwege sind dabei teilweise absurd lang und da Kate sich nicht gerade wie eine Sprinterin bewegt, verbringe ich gefühlt die Hälfte der Spielzeit damit, einfach nur von A nach B und wieder zurück zu laufen.

Die Ladezeiten zwischen den einzelnen Abschnitten sind zwar auf der PS5 kurz, aber sie summieren sich und reißen mich immer wieder aus der Welt heraus. Es gibt Momente, da genieße ich diese Entschleunigung und lasse den Blick über die wunderschönen Landschaften schweifen und die melancholische Musik auf mich wirken. Aber dann gibt es eben auch diese Momente, in denen ich frustriert bin, weil ich schon wieder durch drei leere Bildschirme laufen muss, nur um ein Zahnrad einzusetzen und mir eine Animation anzusehen, die ich nicht abbrechen kann. Apropos Spielmusik, das eine Stück, das in Dauerschleife läuft, ist zwar wunderschön komponiert, aber nach der fünften Stunde wollte ich den Ton fast abdrehen, weil es einfach an Abwechslung fehlt.

Fazit

Mein Ausflug zurück in die Welt von Syberia Remastered hinterlässt mich mit viel Wehmut im Herzen zurück. Auf der einen Seite habe ich diese wunderschöne, fast märchenhafte Welt, die durch die neue Grafikengine wirklich toll zur Geltung kommt und mich immer noch mit ihrer einzigartigen Atmosphäre und den skurrilen Automaten verzaubern kann. Ich wollte diese Reise lieben und ich wollte mich in der Melancholie verlieren. Aber auf der anderen Seite stehen diese eklatanten technischen Mängel, die lieblosen alten Videos und eine Steuerung, die mich mehr beeinträchtigt als unterstützt.

Es ist ein Spiel für absolute Liebhaber und Nostalgiker, die bereit sind, über all diese Fehler hinwegzusehen, nur um noch einmal diesen ganz speziellen Zauber zu spüren. Für Neueinsteiger oder ungeduldige Naturen ist dieses Remaster aber eine echte Geduldsprobe, die oft mehr Frust als Lust erzeugt. Es ist schön, dass Syberia wieder da ist, aber ich hätte mir gewünscht, dass die Rückkehr etwas würdevoller und technisch sauberer ausgefallen wäre.

  1. Was ist Syberia Remastered?

    Es handelt sich um eine grafisch und technisch überarbeitete Neuauflage des klassischen Point-and-Click-Adventures von Benoît Sokal aus dem Jahr 2002.

  2. Auf welchen Plattformen ist das Spiel verfügbar?

    Der Titel erschien am 6. November 2025 für PC, PlayStation 5 sowie Xbox Series X|S. Eine VR-Version wurde ebenfalls angekündigt.

  3. Wurde die Geschichte im Remaster verändert?

    Nein, die Handlung um die Anwältin Kate Walker und ihre Suche nach Hans Voralberg ist identisch mit dem Originalspiel.

  4. Welche grafischen Neuerungen gibt es?

    Die Spielumgebungen wurden vollständig in 3D neu erstellt und verfügen über moderne Lichteffekte. Die originalen Zwischensequenzen blieben jedoch unverändert.

  5. Wie unterscheidet sich die Steuerung vom Original?

    Neben der klassischen Maussteuerung ist nun eine direkte Steuerung der Protagonistin per Controller möglich, ähnlich wie in modernen Third-Person-Spielen.

  6. Sind die originalen Sprecher enthalten?

    Ja, die komplette Sprachausgabe sowie der Soundtrack wurden direkt aus dem Original von 2002 übernommen.

  7. Wurden die Rätsel angepasst?

    Einige Puzzles wurden leicht überarbeitet oder modernisiert, um den Spielfluss zu verbessern, entsprechen aber weitgehend den originalen Aufgaben.

  8. Wie funktioniert das Speichersystem?

    Das System wurde modernisiert. Statt rein manueller Spielstände nutzt das Remaster nun eine automatische Speicherfunktion (Auto-Save).

  9. Wie lange dauert ein Spieldurchlauf?

    Die Spielzeit beträgt, abhängig von der Rätselgeschwindigkeit, durchschnittlich etwa 9 bis 10 Stunden.

  10. Gibt es bekannte technische Probleme?

    Es kommen gelegentlichen Bugs vor, insbesondere bei der Nutzung des In-Game-Telefons, was das Spiel einfrieren lässt.

Syberia Remastered
Syberia Remastered (PS5) Test
6
Gesamtbewertung 6
Gute Punkte Wunderschön überarbeitete 3D-Umgebungen mit toller Lichtstimmung Einzigartige und melancholische Atmosphäre Emotionale Geschichte Nostalgiefaktor für Fans des Originals ist sehr hoch Entschleunigtes Gameplay als Kontrast zu modernen Hektik-Spielen
Schlechte Punkte Extremer Stilbruch durch uralte und pixelige Videosequenzen Umständliche Steuerung mit frustrierender Kollisionsabfrage Schwerwiegende Bugs Veraltete und teils klischeehafte Charakterdarstellung Deutsche Synchronisation wirkt qualitativ schlecht
Fazit
Mein Ausflug zurück in die Welt von Syberia Remastered hinterlässt mich mit viel Wehmut im Herzen zurück. Auf der einen Seite habe ich diese wunderschöne, fast märchenhafte Welt, die durch die neue Grafikengine wirklich toll zur Geltung kommt und mich immer noch mit ihrer einzigartigen Atmosphäre und den skurrilen Automaten verzaubern kann. Ich wollte diese Reise lieben und ich wollte mich in der Melancholie verlieren. Aber auf der anderen Seite stehen diese eklatanten technischen Mängel, die lieblosen alten Videos und eine Steuerung, die mich mehr beeinträchtigt als unterstützt. Es ist ein Spiel für absolute Liebhaber und Nostalgiker, die bereit sind, über all diese Fehler hinwegzusehen, nur um noch einmal diesen ganz speziellen Zauber zu spüren. Für Neueinsteiger oder ungeduldige Naturen ist dieses Remaster aber eine echte Geduldsprobe, die oft mehr Frust als Lust erzeugt. Es ist schön, dass Syberia wieder da ist, aber ich hätte mir gewünscht, dass die Rückkehr etwas würdevoller und technisch sauberer ausgefallen wäre.
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