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Gungrave G.O.R.E 3
Spieletester.de > Testberichte > PlayStation 5 > Gungrave G.O.R.E (PS5) Test
FeaturedPlayStation 5Testberichte

Gungrave G.O.R.E (PS5) Test

Arnim Witzel
Arnim Witzel
Veröffentlicht am: 16. November 2023
Letztes Update: 16. November 2023
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5 Min. Lesezeit
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6.2
Review Overview

Beyond the Grave, oder einfach Grave, ist wiederauferstanden. Nach gut 18 Jahren, wenn man vom VR-Titel absieht, schnetzelt Grave in „Gungrave G.O.R.E“ wieder Horden von Feinden mit seinen Knarren nieder. Wie uns das actiongeladene Kugelgewitter gefallen hat, im folgenden Artikel.

Inhalt
Gungrave G.O.R.E – Eine Geschichte zum fürchtenGungrave G.O.R.E – Im Kampf gegen die Drogen einmal um die WeltGungrave G.O.R.E – Mord und Totschlag mit Pistolen und Sarg

Gungrave G.O.R.E – Eine Geschichte zum fürchten

Die Story des Spiels ist, vorsichtig ausgedrückt, äußerst einfach gestrickt. Der Raven Clan verbreitet eine Droge namens Seed unter der Bevölkerung. Diese macht nicht nur süchtig, sondern kann ihre Konsumenten in Monster mutieren lassen. Da Grave und seine Leute die Verbreitung von Seed schon mal gestoppt haben, springen sie erneut auf den Plan, um den Raven Clan das Handwerk zu legen.

Doch wie wurde Grave zudem, der er heute ist und wieso halten ausgerechnet er und seine Truppe den Seed-Handel auf? Wer sich das fragen sollte, kann im Menü, unter Geschichte, sich die Story zu Gungrave und Gungrave Overdose ansehen. Diese wird aber nur in Textform angezeigt und mit ein paar Bildern im Hintergrund, passend zum Text, ergänzt, um alles etwas schöner zu machen. Selbst während des Spiels wird die Story, eher dürftig, durch Texte, am Anfang einer Mission, und ein paar eingestreuten Cutscenes erzählt.

Gungrave G.O.R.E 1

Gungrave G.O.R.E – Im Kampf gegen die Drogen einmal um die Welt

In Gungrave G.O.R.E wird nur eine Sache wirklich großgeschrieben. Knallhartes Actiongeballer. Wer hier mehr Sinn sucht, steht auf verlorenem Posten. In mehr als 30 Missionen ballert sich Grave seinen Weg durch hunderte von Feinden. Die Level selbst sind alle sehr schön und unterschiedlich gestaltet, mit sehr vielen zerstörbaren Gegenständen. Doch sind diese auch rein linear. Wer hier nach anderen Wegen, irgendwelchen Nebenmissionen oder sammelbaren Gegenständen sucht, wird hier absolut nichts finden. Gungrave G.O.R.E konzentriert sich hier nur aufs Ballern und Töten.

Ähnlich wie in anderen Ablegern des Genres, wie zum Beispiel Devil May Cry, erhält man nach Abschluss eines Levels eine Wertung. In diese fließen sechs Faktoren ein wie, Zeit, Kombozähler oder auch ob man jeden Gegner erwischt hat. Je höher die Wertung, desto größer ist die Belohnung. Die Belohnung, auch DNA genannt, kann man verwenden, um Grave weiter zu verbessern. Dies ist auch dringernd notwendig, da nach den ersten Missionen der Schwierigkeitsgrad extrem nach oben skaliert. Wer jetzt kein absoluter Profi in solchen Spielen ist, muss zwangsläufig Missionen wiederholen und DNA farmen, um mehr Verbesserungen zu kaufen. Sonst wird einem schnell der Frust packen, da man die Level kaum übersteht.

Noch schlimmer sind in manchen Leveln die Jump and Run Abschnitte, die wohl für Abwechslung sorgen sollten. Das Springen ist schlimmer als die meisten Gegner und wenn man daneben springt, oder was häufiger passiert, runter geschossen wird, ist man sofort tot. Zumindest sind die Checkpoints recht fair gesetzt worden und man muss nicht das halbe Level wegen so etwas wiederholen.

Gungrave G.O.R.E 2

Gungrave G.O.R.E – Mord und Totschlag mit Pistolen und Sarg

Auch wenn man in Gungrave G.O.R.E seine Feinde zum Großteil mit seinen Pistolen zerschießt, hat Grave auch noch ein paar andere Sachen auf Lager. Hauptsächlich nutzt er dabei seinen Sarg, denn er immer dabei hat. Mit diesem Sarg kann er sich vor Raketen verteidigen und sie zurückschleudern, im Nahkampf damit ordentlich draufhauen, sich zum Gegner oder den Gegner zu ihm ziehen. Doch das wichtigste ist der Zerstörungsschuss.

Sein Sarg kann sich in unterschiedliche Waffen verwandeln und mächtige Angriffe abfeuern. So kann er seinen Sarg in eine Minigun verwandeln, in einen Flammenwerfer oder auch damit mehrere Raketen abfeuern. Und das ist noch längst nicht alles. Gut ein Dutzend dieser Schüsse kann man freischalten und bis zu vier ausrüsten. Dabei sieht jeder Zerstörungschuss ziemlich cool aus und neben den Schaden, den sie anrichten, heilen sie Grave auch etwas.

Bevor Grave jedoch Leben verliert, müssen die Feinde erst durch seinen Schild durch. Dieser Schild lädt sich nach einer gewissen Zeit von selbst wieder auf oder kann durch spezielle Finishingmoves wieder aufgefüllt werden. Dazu muss Grave entweder nahe an seinen Gegner herankommen oder kann ihn auch mithilfe des Sarges zu sich ziehen und den Feind erledigen. Die Finisher sehen ziemlich cool aus und bieten damit sogar noch etwas taktische Abwechslung.

Review Overview
6.2
Gesamtnote 6.2
Gute Punkte Fair gesetzte Checkpoints Coole Metal und Techno Soundtracks Auto-Zielen funktioniert sehr gut
Schlechte Punkte Story nicht gerade überragend Kein Wiederspielwert Schwierigkeitsgrad skaliert zu schnell hoch Kaum Abwechslung
Fazit
Gungrave G.O.R.E ist im allgemeinem kein schlechter Action-Shooter. Einfach wild durch die linearen Level zu ballern macht schon Spaß, hat aber auf Dauer kein Wiederspielwert. Der Schwierigkeitsgrad skaliert sich einfach zu schnell nach oben, was vor allem für Casual Gamer eher abschreckend ist. Und die Jump and Run Abschnitte sind einfach schrecklich. Doch die Level sehen gut aus und sind recht unterschiedlich. Auch mal nach nichts Sammelbaren suchen zu müssen, hat seine Vorteile. Doch die Story ist sehr dünn und auch eher schlecht erzählt. Alles in allem ist das Spiel eher für Fans der Reihe gedacht oder für Personen, die jede Art von Action-Shooter lieben.
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