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King of Meat
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TestberichtePlayStation 5

King of Meat (PS5) Test

Spieletester.de Redaktion
Spieletester.de Redaktion
Veröffentlicht am: 12. Oktober 2025
Letztes Update: 12. Oktober 2025
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9 Min. Lesezeit
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King of Meat
8
King of Meat (PS5) Test

King of Meat ist ein Koop-Action-Titel, der auf einer faszinierenden Grundlage aufbaut. Spieler erhalten mit einem extrem umfangreichen Dungeon-Editor die Freiheit, eigene tödliche Arenen zu erschaffen und diese mit der globalen Community zu teilen. Diese Ausrichtung auf nutzergenerierte Inhalte verspricht einen praktisch unendlichen Nachschub an neuen Herausforderungen. Im Spielkern offenbaren sich jedoch spürbare Schwächen. Ein nicht vollständig ausbalanciertes Kampfsystem und eine etwas unpräzise Steuerung können den Spielspaß trüben, was besonders Solospieler bemerken werden. Das Spiel entfaltet sein volles Potenzial am besten im chaotischen Koop-Modus mit Freunden, wo gemeinsames Lachen und Scheitern im Vordergrund stehen. Ob sich der Kauf trotz der Schwächen lohnt, klärt unser Test hier auf Spieletester.de

Inhalt
  • King of Meat – Zwischen Gemetzel und Zynismus
  • Wie funktioniert das Kampfsystem im Detail?
  • Gameplay zwischen Präzisionsmängeln und kreativer Freiheit
  • Welche Koop- und Community-Aspekte bietet das Spiel?
  • Wie ist das Fortschrittssystem aufgebaut?
    • Fazit:
    • Worum geht es in King of Meat?
    • Auf welchen Plattformen ist King of Meat verfügbar?
    • Kann man King of Meat alleine spielen?
    • Was ist der Dungeon-Editor?
    • Kostet das Spiel Geld?
    • Welche Arten von Gegnern gibt es?
    • Wie funktioniert die Progression?
    • Was sind „Glory Moves“?
    • Gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade?
    • Wer hat King of Meat entwickelt?

King of Meat – Zwischen Gemetzel und Zynismus

Die Geschichte in King of Meat entfaltet sich rund um eine fiktive und brutale Reality-Show. Sie gilt als die grausamste und zugleich populärste Form der Unterhaltung in dieser bizarren Spielwelt. Die Teilnehmer sind kleine, goblinartige Kreaturen, die in Arenen um Reichtum und ewigen Ruhm kämpfen. Das gesamte Geschehen wird dabei von zynischen Moderatoren kommentiert, die keinen Hehl aus ihrer Schadenfreude machen.

Die Präsentation von King of Meat lebt von pechschwarzen Humor und einer bewusst überzeichneten Darstellung von Gewalt. Getroffene Skelette zerfallen in saftige Steaks und Spieler, die das Zeitliche segnen, werden comichaft aus einer Konservendose wiedergeboren. Diese außergewöhnliche Detailverliebtheit zeigt sich überall. Sie reicht von den Zwischensequenzen im Stil alter Werbespots bis hin zu einem Interface, das einem echten TV-Broadcast-Overlay nachempfunden ist. Die englische Sprachausgabe verdient dabei ein besonderes Lob für ihre energiegeladene und passende Performance. Ein kleiner Kritikpunkt sind die sich wiederholenden Dialoge im zentralen Hub, die den Spielfluss nach einiger Zeit leicht unterbrechen können.

Wie funktioniert das Kampfsystem im Detail?

Das Gameplay von King of Meat basiert auf einem klassischen Hack-and-Slash-Kampfsystem. Man schaltet im Spielverlauf eine beachtliche Vielzahl an Waffen frei. Dazu gehören schnelle Schwerter, wuchtige Hämmer und sogar explosive Fernkampfwaffen wie Granatwerfer. Jede Waffe lässt sich über einen eigenen Talentbaum (Skill-Tree) verbessern und an den eigenen Spielstil anpassen. Das Treffer-Feedback ist dabei sehr gelungen. Jeder erfolgreiche Schlag wird von eindrucksvollen visuellen und akustischen Effekten begleitet, die die Wucht der Angriffe spürbar machen.

Eine besondere taktische Ebene bringen die sogenannten „Glory Moves“. Das sind mächtige Spezialfähigkeiten, die sich im Kampf aufladen. Die Effekte sind vielfältig. Sie reichen von einer dringend benötigten Heilung bis zu verheerenden Flächenangriffen. Ein kreatives Beispiel ist der „Clusterduck“, bei dem ein explosives Gummientchen in die Gegnermassen geschleudert wird.

Die strategische Tiefe dieses Systems wird allerdings durch das Gegnerdesign etwas ausgebremst. Viele der mächtigen Angriffskombos haben lange Endanimationen. In diesen Momenten ist die eigene Spielfigur völlig schutzlos. In späteren Leveln wirft uns King of Meat große Horden von Gegnern entgegen, die gleichzeitig aus der Nähe und der Ferne angreifen. Dadurch werden lange Kombos schnell unpraktikabel. Die effektivste Taktik reduziert sich oft auf einen einzelnen schnellen Schlag, gefolgt von einer sofortigen Ausweichrolle. Dieses Muster wiederholt sich und nutzt das Potenzial des Kampfsystems nicht voll aus. Stark gepanzerte Gegner, deren Haltung erst gebrochen werden muss, verlangsamen den Spielfluss zusätzlich und können zu frustrierenden Momenten führen.

Gameplay zwischen Präzisionsmängeln und kreativer Freiheit

Abseits der actionreichen Kämpfe stellt King of Meat uns regelmäßig in Geschicklichkeitspassagen auf die Probe. Genau in diesen Momenten offenbart sich eine spürbare Schwäche: Die Steuerung der Spielfigur wirkt relativ langsam und die Sprungphysik fühlt sich etwas schwebend an. Dadurch wird Präzision zu einer echten Herausforderung, besonders in Abschnitten, die exakte Sprünge über rotierende Sägeblätter oder auf kleine, sich bewegende Plattformen erfordern. Die Steuerung kann sich so selbst wie ein Hindernis anfühlen, das der Bewältigung der kreativ gestalteten Level im Weg steht.

Im direkten Kontrast dazu steht das absolut herausragende Aushängeschild von King of Meat, der integrierte Dungeon-Editor. Dieses Werkzeug ist unglaublich mächtig und bietet trotz seiner enormen Fülle an Möglichkeiten eine erstaunlich intuitive Bedienung. Hier können wir aus einer riesigen digitalen Bibliothek von Bauteilen wählen, um unsere ganz eigenen Dungeons zu erschaffen und diese anschließend mit der Community online zu teilen.

  • Umfangreiche Werkzeuge: Der Editor stellt eine gewaltige Auswahl an Fallen, Gegnertypen, Rätsel-Elementen und sogar Logik-Tools zur Verfügung.
  • Intuitive Bedienung: Die Benutzeroberfläche ist trotz des Umfangs logisch aufgebaut und ermöglicht einen leichten Einstieg.
  • Live-Testing-Funktion: Eigene Kreationen lassen sich jederzeit auf Knopfdruck sofort im Spiel testen und anpassen.
  • Starker Community-Fokus: Erstellte Level können unkompliziert geteilt und die Kreationen anderer Spieler einfach gefunden und bewertet werden.

Diese konsequente Ausrichtung auf nutzergenerierte Inhalte verleiht King of Meat eine potenziell unendliche Langlebigkeit und sorgt für ständigen Nachschub an neuen kreativen Herausforderungen.

Welche Koop- und Community-Aspekte bietet das Spiel?

Der Schwerpunkt in King of Meat liegt eindeutig auf dem Koop-Modus für bis zu vier Spieler. Das chaotische Gemetzel in den Arenen entfaltet im Zusammenspiel mit Freunden sein volles Potenzial. Dank einer funktionierenden Crossplay-Unterstützung können Nutzer der PlayStation 5 und des PCs nahtlos zusammenspielen. Die Community ist die treibende Kraft und der Editor erhebt uns von Konsumenten zu Schöpfern und fesselt uns dadurch emotional an das Spiel.

Wie ist das Fortschrittssystem aufgebaut?

Ich persönlich fand das Fortschrittssystem wenig motivierend. Da die Belohnung für einen Dungeon-Abschluss immer gleich ausfällt und weder Schwierigkeit noch Leistung berücksichtigt werden, sah ich für mich keinen Grund, die anspruchsvolleren Community-Level zu meistern. Eine Belohnung, die sich an der Herausforderung orientiert, hätte ich hier deutlich fairer gefunden.

Fazit:

King of Meat präsentiert sich als ein Spiel mit deutlichen Stärken und Schwächen. Während der hochgelobte Dungeon-Editor und der unterhaltsame Koop-Modus für erhebliche Langzeitmotivation sorgen können, stehen dem ein als unausgewogen empfundenes Kampfsystem und eine träge Steuerung gegenüber. Das Spiel eignet sich besonders für kreative Spieler und feste Gruppen, die gemeinsam chaotische Action erleben und selbst Inhalte erschaffen möchten. Für Solospieler könnten die grundlegenden Gameplay-Schwächen jedoch stärker ins Gewicht fallen.

  1. Worum geht es in King of Meat?

    King of Meat ist ein Koop-Action-Spiel, in dem Spieler als Kandidaten einer TV-Show in tödlichen Dungeons kämpfen.

  2. Auf welchen Plattformen ist King of Meat verfügbar?

    Das Spiel ist unter anderem für die PlayStation 5 und PC erschienen und unterstützt Crossplay.

  3. Kann man King of Meat alleine spielen?

    Ja, es gibt einen Single-Player-Modus, der Fokus des Spiels liegt aber auf dem Koop-Modus für bis zu vier Spieler.

  4. Was ist der Dungeon-Editor?

    Es ist ein umfangreiches Werkzeug im Spiel, mit dem Spieler eigene Level erstellen, gestalten und mit anderen online teilen können.

  5. Kostet das Spiel Geld?

    Ja, King of Meat ist ein Kauftitel. Zum Testzeitpunkt gab es keine zusätzlichen Mikrotransaktionen.

  6. Welche Arten von Gegnern gibt es?

    Die Gegner reichen von einfachen Skeletten über Trolle bis hin zu gepanzerten Spezialgegnern und Magiern.

  7. Wie funktioniert die Progression?

    Durch das Spielen werden Erfahrungspunkte und Ingame-Währung gesammelt, um kosmetische Gegenstände und neue Waffen freizuschalten.

  8. Was sind „Glory Moves“?

    Glory Moves sind mächtige Spezialfähigkeiten, die sich im Kampf aufladen und starke Effekte wie Heilung oder Flächenangriffe auslösen.

  9. Gibt es verschiedene Schwierigkeitsgrade?

    Ja, das Spiel ist in verschiedene Ligen unterteilt, die Zugang zu immer anspruchsvolleren Dungeons gewähren.

  10. Wer hat King of Meat entwickelt?

    Das Spiel wurde vom britischen Studio Glowmade entwickelt, das aus ehemaligen Mitarbeitern von Lionhead Studios besteht.

King of Meat
King of Meat (PS5) Test
8
Gesamtbewertung 8
Gute Punkte Herausragender und extrem mächtiger Dungeon-Editor Sehr unterhaltsamer und chaotischer Koop-Modus mit Freunden Einzigartiger Stil und pechschwarzer Humor Enorm viele Anpassungsmöglichkeiten
Schlechte Punkte Fundamentales Paradoxon im Kampfsystem, das Kombos bestraft Träge und unpräzise Steuerung Grundlegend fehlerhaftes XP-System, das keinen Anreiz für schwere Level bietet Stark schwankende Qualität der Community-Level
Fazit
King of Meat präsentiert sich als ein Spiel mit deutlichen Stärken und Schwächen. Während der hochgelobte Dungeon-Editor und der unterhaltsame Koop-Modus für erhebliche Langzeitmotivation sorgen können, stehen dem ein als unausgewogen empfundenes Kampfsystem und eine träge Steuerung gegenüber. Das Spiel eignet sich besonders für kreative Spieler und feste Gruppen, die gemeinsam chaotische Action erleben und selbst Inhalte erschaffen möchten. Für Solospieler könnten die grundlegenden Gameplay-Schwächen jedoch stärker ins Gewicht fallen.
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