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DiRT Rally 2.0 PlayStation 4 Test

DiRT Rally hat uns bereits damals gefallen, doch wie sieht es mit DiRT Rally 2.0 aus? Kommt es an den alten Rally Simulator ran und ist es sogar besser als der letzte Teil? Zwar kommen wir noch lange nicht an die Fähigkeiten von Ken Block, aber wir haben unser Bestes gegeben unseren Wagen auf der Spur zu behalten. Wie uns das Spiel gefallen hat, erfahrt ihr im folgenden Test.

DiRT Rally 2.0 – Wieder in den Schlamm

Ohja, es ist schon eine Weile her, dass ich mich an das Steuer von so schönen Rally Autos setzen durfte. Knapp drei Jahre nach dem ersten DiRT Rally hat Codemasters neues Material für uns.
Das heißt aber nicht, dass überall eine Schippe draufgelegt wurde. Denn an einigen Stellen wurden auch unnötige Abstriche gezogen. Doch bevor es damit losgeht, kommen wir zu meinem persönlichen Kritikpunkt, der auch beim vorherigen Teil für Kopfschmerzen gesorgt hat.

Wer neu in der Rally Welt ist braucht definitiv ein Tutorial und eine Einleitung ins Gebetsbuch, sonst ist man hoffnungslos verloren. Auch das Finetuning der Autos kann durchaus für Schwierigkeiten als Laie sorgen. Nach so langer Pause war es auch bei mir nicht anders und die Frustration hat nicht lange auf sich warten lassen. Nachdem ich aber lange genug geübt habe, fing ich auch an in das richtige Rally Feeling zu kommen und das soll DiRT Rally 2.0 auch eindeutig vermitteln.
Schlamm und Regen, dass werden nämlich eure neuen größten Feinde, sobald ihr die Basics gemeistert habt. Das freie Spiel bietet sich meiner Meinung dafür am besten an, um gleichzeitig ein Gefühl für die verschiedenen Autos zu bekommen. Denn jeder Wagen fährt sich durchaus anders. Zwar fühlt es sich nicht ganz so griffig an wie es zuvor war, doch gibt es genug Optionen, um den Wagen an eure Belieben anzupassen.

DiRT Rally 2.0 – Wo bleiben die Modi?

Grafisch ist DiRT Rally 2.0 wieder gut dabei. Nicht nur sehen die Strecken und Autos gut aus, sondern ihr werdet auch mit Details überrascht. Mal geht hier eine Drohne in die Luft, ein anderes Mal ist auch mal ein Konkurrent im Graben zu sehen. Zwar bleibt meist nicht viel Zeit zum Gucken, aber wenn ihr es seht ist es ganz witzig.
So ergeht es auch der Steuerung. Diese ist wie bereits gesagt durchaus gewöhnungsbedürftig, aber nichts neues für Veteranen. Doch wer viel Mühe und Zeit reinsetzt, wird die gute Umsetzung hier zu schätzen wissen.

Was bei Grafik und Steuerung in einer Rally Simulation nicht fehlen darf ist natürlich der Sound. Da werdet ihr nicht enttäuscht, wenn ihr schöne Boxen oder ein gutes Headset an eure Konsole bzw. PC angeschlossen habt. Einmal aufs Gas gedrückt, gibt es Sounds, die jeden zufriedenstellen dürften.
Was den Umfang des Spiels betrifft habt ihr wieder einige Strecken und Wagen die ihr in der Karriere, im Rally Cross oder im freien Spiel nutzen könnt. Insgesamt sind es über 50 Autos.
Die RallyCross-Meisterschaft hat sogar die offizielle FIA-Lizenz. Doch was auffällt ist, dass es zwar viele Inhalte gibt, anderseits auch bekannte Aspekte fehlen. Als Beispiel haben wir noch kein Hillclimb erwähnt, geschweige denn Rennen bei Schnee und Eis. Letzteres soll jedoch per DLC nachgereicht werden, was nicht so prickelnd klingt.
Auch ein Splitscreen wäre keine schlechte Option gewesen, um den Offline-Multiplayer etwas anzuregen.
Der Online-Multiplayer ist dagegen wieder bestückt mit einigen Modi und dem abwechslungsreichen monatlichen Challenges, die etwas Schwung in euer Rally-Abenteuer bringen.

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