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JBL Quantum 360 Wireless (Hardware) Test
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JBL Quantum 360 Wireless (Hardware) Test

Kevin S
Kevin S
Veröffentlicht am: 22. September 2024
Letztes Update: 22. September 2024
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7 Min. Lesezeit
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JBL Quantum 360 Wireless (Hardware) Test
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JBL Quantum 360 Wireless (Hardware) Test

Das JBL Quantum 360 Wireless ist das neueste Mitglied der Wireless Gaming Headsets, welches JBL auf der Gamescom vorgestellt hat. Mit einem Preis von rund 100 Euro gehört es zu den erschwinglichen Modellen für die breite Masse, wo die Konkurrenz am größten ist. Kann uns das Quantum 360 Wireless überzeugen? In diesem Review verraten wir euch, warum das Headset vielleicht nicht jeder Person zusagt.

Inhalt
JBL Quantum 360 Wireless – Schnipp, Schnapp, Kabel – Ab!JBL Quantum 360 Wireless – Ein Federgewicht mit geringen Mankos

JBL Quantum 360 Wireless – Schnipp, Schnapp, Kabel – Ab!

Das JBL Quantum 360 Wireless ist die neueste Addition von JBL zu ihrem Wireless Gaming Headset Portfolio. Vorgestellt auf der Gamescom 2024, konnten wir uns einen ersten Eindruck über das äußere Erscheinungsbild sowie die Verarbeitungsqualität verschaffen.

Anders als beim Quantum 350 oder den Versionen Quantum 360X und 360P setzt JBL diesmal auf atmungsaktive Memory Foam Stoff-Ohrpolster. Zusammen mit dem wirklich sehr leichten Gewicht von nur 255 Gramm, sind lange Gaming Sessions überhaupt kein Problem. Es ist so leicht, dass wir während des Tests teilweise vergessen haben, dass wir ein Headset tragen. Dank der bis zu 22 Stunden langen Akkulaufzeit im 2.4 GHz Modus oder bis 26 Stunden via Bluetooth und Schnellladefunktion welche euch innerhalb 5 Minuten eine zusätzliche Stunde Laufzeit verschaffen, müsst ihr euch nur recht wenig Gedanken um euren Akku machen. Dank des 2 M langen USB-C Ladekabel, kannst du das Headset aufladen während du spielst oder dich mit deiner Gaming Clique im Voice unterhältst. 

Wichtig ist hier allerdings zu erwähnen, dass zwei freie USB-Ports benötigt werden, da das Headset zu jederzeit auf den USB-Dongle angewiesen ist, solltest du diesen nutzen. Nutzt du es via Bluetooth, brauchst du selbstverständlich nur einen USB Port zum Laden. Aufladen über ein externes 5V USB Ladegeräte sollte allerdings auch eine Möglichkeit sein. Wie von den Quantum 360X und 360P Modellen gewohnt, findet sich hier auch wieder der Regler für die Game-Audio-/Chat-Balance wieder.

Die Signalreichweite ist in unserem Testszenario gut. Unsere 75qm Wohnung wird voll abgedeckt. Auch der Gang zum Briefkasten lässt die Verbindung nicht abbrechen. Das ist übrigens der Moment gewesen, an dem wir vergessen hatten, dass wir das Headset noch auf hatten.

Äußerlich hat sich zu den Quantum 360X oder 360P nicht viel geändert, außer der Umschwung auf die bereits genannten atmungsaktiven Stoff-Ohrpolster mit Memory Foam. Auch mit diesem ist es wieder möglich, das Headset via Bluetooth zu koppeln oder den beiliegenden, doch recht klein gehaltenen, Dongle zu nutzen. Die Bedienung an den Ohrmuscheln ist gleich geblieben, was für Käufer der vorher genannten Headsets bedeutet, dass sie sich nicht umgewöhnen müssen. Für uns ein Pluspunkt. Zusätzlich bietet JBL nun auch ausgefallene Farben. Neben den Klassikern schwarz und weiß ist jetzt auch jeweils ein Modell in lila und blaugrün im Angebot. 
Beim Exterieur setzt JBL auf ein mattes Finish mit ein wenig Klavierlack an den Ohrmuscheln. Hier hätten wir uns ein komplett mattes Finish gewünscht, da sich Klavierlack zu Fingerabdrücken und Kratzern hingezogen fühlt. Positiv ist allerdings, dass JBL am Kopfbügel auch auf Stoff und nicht auf Kunstleder gesetzt hat. Was häufig dazu tendiert, sich nach einiger Zeit aufzulösen und abblättert. Dies haben wir bereits in unserem Quantum 910 Review angesprochen. Hier sicherlich nur eine kostensparende Maßnahme, aber dennoch die bessere Entscheidung.

JBL Quantum 360 Wireless
02.JBL Quantum 360 Wireless Product Image Front Teal
JBL Quantum 360 Wireless Product Image Cushions White

JBL Quantum 360 Wireless – Ein Federgewicht mit geringen Mankos

Für ein Wireless Headset ist das Quantum 360 Wireless wirklich sehr leicht. Hier ist zum Glück in den letzten Jahren viel passiert. Vorbei sind die Zeiten bockschwerer Wireless Headsets, kurzer Reichweite und geringer Akkulaufzeit. 

Gesteuert wird das Headset über JBL’s QuantumENGINE Software welche, leider, zwingend erforderlich ist. Ohne ist die Qualität des Boom-Mikrofons leider nicht sehr gut. Getestet unter Windows 11 mit der aktuellsten Version der Software und Firmware springt Windows hier auf “Tonbandgerätqualität” (was ein Wort) zurück. Gut wiederum ist, dass die Software nicht dauerhaft im Hintergrund aktiv sein muss. Installieren, Einrichten, Beenden, Fertig. So soll es sein. 

Die QuantumENGINE ist wirklich sehr benutzerfreundlich aufgebaut. Alles was wichtig ist, wird einem direkt auf der Hauptseite angezeigt.

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Mit an Bord sind ein anpassbarer, samt vorkonfigurierter Equalizer Profile. Wurde der Equalizer seinen eigenen Bedürfnissen angepasst, können diese und andere Einstellungen in einem Benutzerprofil gespeichert werden. Raumsound wird durch JBL QuantumSURROUND realisiert. Hierdurch wird durch 3D-Audio-Virtuallisierung versucht, dem Nutzer ein immersives Audio-Erlebnis darzubieten. Des Weiteren bietet euch die Software noch Einstellungen am Mikrofon vorzunehmen sowie die JBL Server auf eine neue Software- und Firmwareversion abzurufen. Ein kleines FAQ findet hier ebenso seinen Platz

Neben der aktuellen Systemlautstärke, dem Mikrofonausschlag, die Balance zwischen Spiel und Chat wird hier auch der Akkustand in Prozent angezeigt und ob das Headset via Dongle oder Bluetooth mit dem PC verbunden ist. Alles sehr übersichtlich auf einer Seite. Wer sich bezüglich des Equalizers mehr Einstellungen wünscht, dem empfehlen wir einen Blick auf die kostenlose Software Equalizer APO.

Kommen wir nun zum wichtigen, dem Sound. Wie in dem oberen Bild aus der Software kommt es von Werk aus mit dem “Flat” Soundprofil. Hier lohnt es sich, ein wenig mit den Profilen zu spielen. Wem die Profile nicht zusagen, dem sei empfohlen, seinen eigenen Sound zu finden. 

Ein Manko des Headsets ist die Software. Das Headset wird durch die doch recht simpel gehaltene Software zurückgehalten. Eine simple und übersichtliche Software muss nicht schlecht sein. Vielleicht kann hier ein “Expert-Mode” Einzug finden, der mehr Möglichkeiten und mehr Frequenzen zulässt, sowie mehr Schritte als 6 dB bei der Vorverstärkung. Hier gibt es dank Equalizer APO und Peace GUI aber zum Glück Freeware, die noch mehr aus dem Headset rausholen kann. Ein Manko, welches angesprochen werden, aber nicht vom Kauf zurückschrecken sollte. Für ein Entry-Level Gaming Headset ist das durchaus zu verkraften.

Im Voice-Chat mit Freunden oder in Onlinespielen waren wir stets gut und klar zu verstehen, ohne Aussetzer oder Übersteuern. Nicht selbstverständlich für ein Wireless Gaming Headset in dieser Preisklasse.

JBL Quantum 360 Wireless (Hardware) Test
JBL Quantum 360 Wireless (Hardware) Test
8
Gesamtbewertung 8
Gute Punkte Geringes Gewicht Leichte Einrichtung Guter Klang mit Basiseinstellungen Große Reichweite Keine merkbare Latenz Kopplung per Bluetooth sehr einfach
Schlechte Punkte Software ist ausbaufähig Ohne externe Software für manche Nutzer zu leise
Fazit
Das JBL Quantum 360 Wireless ist mit knapp 100€ ein rundum gelungenes Einstiegsheadset, welches trotz kleinerer Mankos Softwareseitig uns sichtlich überzeugt. Wir hoffen jedoch, dass JBL die QuantumENGINE für alle Geräte überarbeitet und ausbaut.
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TAGGED:HardwareJblQuantum 360 Wireless
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